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Wie schütze ich mein Haus vor Starkregen folgen?
Mit dem Architekten sollten Bauherren besprechen, welche Maßnahmen notwendig sind – dies können sein:
- Versickerungsfähige Flächen erhalten.
- Haus höher bauen oder abschirmen.
- Zusätzliche Wasserspeicher anlegen.
- Rückstauklappe einbauen.
- Hauseingänge mit Stufen oder Schwellen schützen.
- Fenster, Türen und Wände abdichten.
Wie kann man Wasser stoppen?
Hier haben sich insbesondere Polyurethanschäume (SPUR) und schnell reagierende Polyurethanharze bewährt, um den Wasserzufluss temporär zu stoppen. Neben der Schaumbildung und der kurzen Reaktionszeit sind Polyurethansysteme besonders zum Wasserstoppen geeignet, weil sie mit Wasser nicht mischbar sind.
Was tun gegen Überschwemmung?
Halten Sie sich während des Hochwassers nicht im Keller auf, das ist lebensgefährlich. Dichten Sie Fenster und Türen sowie Abflussöffnungen ab. Schalten Sie elektrische Geräte und Heizungen in Räumen, die volllaufen können, ab. Denken Sie an die Stromschlaggefahr.
Wann darf eine Versiegelung aufgetragen werden?
Eine solche Versiegelung darf also nur dann aufgetragen werden, wenn Feuchte in der Wand nicht diffundieren muss. Andernfalls sammelt sich das Wasser in der Bausubstanz und schädigt diese nachhaltig. Daher ist eventuell eine Imprägnierung der Wand eine bessere Lösung.
Ist das Versiegeln eine Einbahnstraße?
Sie müssen dabei aber berücksichtigen, dass das Versiegeln keine „Einbahnstraße“ ist. Das heißt, die Wand wird gleichzeitig von innen nach außen (aus der Bausubstanz heraus) versiegelt.
Kann man Asbestplatten versiegeln?
Asbest versiegeln – Asbestplatten streichen. Die Gefahren von Asbest sind hinreichend bekannt, doch bei der Arbeit wird trotzdem noch immer einiges falsch gemacht. Ein asbesthaltiges Dach können Sie von einem Spezialunternehmen versiegeln lassen oder mit bestimmten Vorsichtsmaßnahmen sogar selbst streichen.