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Wie hoch ist der Ferritinspiegel im Blut?

Wie hoch ist der Ferritinspiegel im Blut?

Die Höhe des Blutspiegels gibt Auskunft über die Eisenreserven, die normal, zu niedrig oder auch zu hoch sein können. Der normale Ferritinwert im Blut liegt zwischen 12 und 300 Nanogramm/Milliliter bei Männern. Bei Frauen beträgt der Normalwert zwischen 12 und 150 ng/mL.

Wie viel Ferritin braucht man für eine Blutbildung?

Offenbar war es auch denjenigen, die Referenzberieche festgelegt haben, nicht ganz klar. Denn eine ausreichende Blutbildung braucht mindestens Ferritinwerte von 15 µg/l. Besser ist natürlich mehr. Wir wissen doch aber längst, dass die aussetzende Blutbildung das letzte Symptom des Eisenmangels ist.

Warum ist der Ferritin-Wert zu hoch?

Dieser kann verursacht werden durch: Patienten, die sich einer regelmäßigen Blutreinigung ( Hämodialyse) unterziehen müssen, sind besonders gefährdet für Eisenverluste. Die Ferritin-Menge ist bei ihnen stets niedriger als bei einer gesunden Vergleichsgruppe. In welchen Fällen ist der Ferritin-Wert zu hoch?

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Was verursacht ein zu niedriger Ferritin-Wert?

Ein zu niedriger Ferritin-Wert deutet auf einen Eisenmangel hin. Dieser kann verursacht werden durch: Patienten, die sich einer regelmäßigen Blutreinigung ( Hämodialyse) unterziehen müssen, sind besonders gefährdet für Eisenverluste. Die Ferritin-Menge ist bei ihnen stets niedriger als bei einer gesunden Vergleichsgruppe.

Was ist der Ferritin-Wert?

Letzte Aktualisierung: 27. Ferritin ist ein Eiweiß, das Eisen speichert. An der Ferritinkonzentration kann der Arzt ablesen, wie gut es um die Eisenversorgung des Organismus bestellt ist und ob ein Eisenmangel vorliegt. Ob der Ferritin-Wert zu hoch, zu niedrig oder normal ist, wird anhand einer Blutprobe bestimmt.

Was sind die Ursachen für den Ferritinspiegel?

Häufig sind Leber- oder Entzündungserkrankungen, übermäßiger Alkoholkonsum, Infektionen, Malignitäten, Nierenversagen oder metabolisches Syndrom die Ursache für den hohen Ferritinspiegel.

Wie kann man die Ferritin-Konzentration angeben?

Hungerperioden können ebenfalls die Ferritin-Konzentration angeben. Hier vermutet man Zusammenhänge zwischen abnehmender Erythrozytenzahl und der Notwendigkeit, das dort freigewordene Eisen sicher zu binden. Liegt bei der Leber eine Infektion vor (das Gleiche gilt aber auch für die Milz), kommt es häufig zu einer Erhöhung der Ferritin-Werte.

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Wie wird die Konzentration des Ferritins gemessen?

Die Konzentration des Ferritins im Blut wird vor allem dann gemessen, wenn der Arzt eine spezielle Blutuntersuchung des Patienten für notwendig hält. In den frühen Phasen bleiben die Symptome bei erhöhten Ferritinwerten unbemerkt, doch zeigen sich im Verlaufe der Zeit einige Symptome.

Warum kommt es zu einem niedrigen Ferritinwert?

Bei zu niedrigen Ferritinwerten kommt es zunächst zu einem latenten Eisenmangel. Dabei bewegt sich der Blutwert des Hämoglobins an seine Untergrenze. Der MCV-Blutwert bleibt noch normal, während Transferrin- und Ferritinwert absinken. In der weiteren Folge tritt eine Blutarmut (Anämie) ein.

Wie hoch ist der Ferritinwert bei Männern und Frauen?

Als erhöht gelten Ferritinkonzentrationen von über 300 μg/l bei Männern bzw. über 200 μg/l bei Frauen. Bei der Ursachenfindung gilt es, sorgfältig zu differenzieren. Ein erhöhter Ferritinwert kann Folge einer Eisenüberladung sein. Diese kann sekundär infolge einer dauerhaften Eisen-Supplementation oder nach wiederholten Transfusionen auftreten.

Was sind die Gründe für einen erhöhten Ferritinwert?

Die Gründe für einen erhöhten Ferritinwert sind sehr vielfältig. Abhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung kann das erhöhte Ferritin eher harmlos oder auch sehr gefährlich sein. Eine harmlose Ursache für die Erhöhung des Ferritins findet bei einer Entzündung im Körper statt.