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Wie lange dauert die Verweildauer des Wassers?
In Seen und Flüssen beträgt die Verweildauer des Wassers drei bis vier Wochen, im Boden ein halbes bis ganzes Jahr. Bei Grundwasser dauert es schon sehr viel länger, bis es den Wasserkreislauf einmal durchlaufen hat. Dort variiert die Verweildauer – je nach Ort – zwischen hundert und mehreren tausend Jahren.
Wie lange dauert ein immerwährender Wasserkreislauf?
Ein immerwährender Kreislauf: Wasser zirkuliert. In Seen und Flüssen beträgt die Verweildauer des Wassers drei bis vier Wochen, im Boden ein halbes bis ganzes Jahr. Bei Grundwasser dauert es schon sehr viel länger, bis es den Wasserkreislauf einmal durchlaufen hat.
Wie lange dauert die Verweildauer bei Grundwasser?
Bei Grundwasser dauert es schon sehr viel länger, bis es den Wasserkreislauf einmal durchlaufen hat. Dort variiert die Verweildauer – je nach Ort – zwischen hundert und mehreren tausend Jahren. „Es gibt auch fossile Grundwasserressourcen“, so der Hinweis des Experten. „Die sind teilweise mehrere zehntausend Jahre alt.
Wie schnell verdunstet das Wasser?
So schnell also verdunstet Wasser durch Sonneneinstrahlung, steigt auf, kondensiert zu Wolken und kehrt in Form von Niederschlag wieder auf die Erde zurück. Ein immerwährender Kreislauf: Wasser zirkuliert. In Seen und Flüssen beträgt die Verweildauer des Wassers drei bis vier Wochen, im Boden ein halbes bis ganzes Jahr.
Wie lange bleibt das Wasser in der Atmosphäre?
Und natürlich befindet sich – dank des Wasserkreislaufs – auch immer Wasser in der Atmosphäre. Wie lange es jeweils bleibt bzw. wie alt es in den einzelnen Reservoirs wird, ist sehr unterschiedlich. „In der Atmosphäre“, sagt Lennartz, „hat Wasser eine Verweildauer von acht bis zehn Tagen.“.
Wie lange ist das Wasser in den Meeren vergangen?
Bis sich das Wasser in den Meeren einmal, wenn man so will, vollständig erneuert hat, sind im Mittel 2600 Jahre vergangen. In den Gletschern der Eiskappen hält es sich mitunter gar hunderttausend Jahre. Wasser geht nicht verloren