Warum brauchen sie Hilfe bei Wundheilungsstörungen durch plastische Chirurgie?
Hilfe bei Wundheilungsstörungen durch die Plastische Chirurgie. ‘Zeit heilt alle Wunden’, an diese Lebensweisheit glauben Sie nicht mehr: Ihre Wunde heilt einfach nicht. Stattdessen haben Sie Schmerzen, die Narbe hat sich geöffnet, die Infektion ist nicht zu besiegen, die Wunde nässt oder eitert gar. Sie brauchen Hilfe.
Was sind die Ursachen für eine Wundheilungsstörung?
Der wichtigste lokale Risikofaktor für eine Wundheilungsstörung sind ungünstige Wundverhältnisse. Besonders weite, gequetschte, trockene oder dreckige Wunden, die eventuell auch noch infiziert sind, heilen meist schlecht. Die Entstehung von Eiter und einem Bluterguss erschwert den Heilungsprozess zusätzlich.
Ist EAP für die Wundheilung entscheidend?
Aber damit nicht genug: Siedeln sich die Staphylokokken in einer Wunde an, hemmt Eap dort ganz gezielt die Neubildung von Hautzellen und kleinsten Blutgefäßen. „Doch genau diese neu gebildeten Hautzellen und Blutgefäße sind für die Wundheilung entscheidend“, erklärt Herrmann.
Wie wird die Wunde gereinigt und verschlossen?
Die Wunde wird operativ gereinigt und mit einem Schwamm verschlossen. Eine Folie dichtet das Wundgebiet ab. Mit einer Pumpe wird unter der Folie ein Vakuum erzeugt und kontinuierlich das Wundsekret abgesaugt. Nach fünf Tagen muss die Wunde kontrolliert werden. Sind die Keime jetzt besiegt, erfolgt die verschließende Operation.
Wie lange heilen die meisten Wunden?
Und die Erfahrung lehrt: Die meisten Wunden heilen tatsächlich binnen weniger Tage oder Wochen von ganz alleine. Doch in manchen Fällen schließen sie sich selbst nach Monaten oder sogar Jahren nicht. Nach vier bis zwölf Wochen sprechen Mediziner von „chronischen Wunden“,…
Was ist die richtige Vorbereitung für eine Wunde?
Die optimale Vorbereitung einer Wunde ist die Basis für den Erfolg. Um größtmögliche Keimfreiheit zu erreichen, kommt deshalb oft eine Vakuumtherapie zur Anwendung. Die Wunde wird operativ gereinigt und mit einem Schwamm verschlossen. Eine Folie dichtet das Wundgebiet ab.