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Wie schnell entwickelt sich aktinische Keratose?
Aktinische Keratose: Ursache & Diagnose So entstehen veränderte Zellen (atypische Zellen), die sich in der oberen Hautschicht stark vermehren – die Hornschicht verdickt sich. Dieser Prozess verläuft sehr langsam über mehrere Jahre.
Welche Creme bei aktinischer Keratose?
Fazit: 12 Monate nach Therapieende war bei Patienten mit multiplen Läsionen einer aktinischen Keratose in einer prospektiv randomisierten Vergleichsstudie Fluorouracil-Creme (5 \%) die wirksamste Behandlung unter den 4 untersuchten lokalen Therapien.
Sind aktinische Keratosen heilbar?
Eine aktinische Keratose heilt nicht von allein. Frühzeitig erkannt und behandelt, stehen die Heilungschancen aber gut. Aufgrund des Befundes kann ein Hautarzt in der Regel sofort eine Diagnose stellen.
Kann Aktinische Keratose Schmerzen?
Fast alle Fälle von aktinischer Keratose lassen sich mit dem Laser vollständig entfernen. Als Nebenwirkungen können kurzzeitig Schmerzen, Entzündungen, Veränderungen der Hautfarbe und Narbenbildung auftreten.
Welche Pflege bei aktinischer Keratose?
Bei flächig ausgeprägten aktinischen Keratosen ist eine Therapie mit einer speziellen Creme oder einem Gel möglich. Diese müssen regelmässig und über mehrere Monate angewendet werden. Bei der photodynamischen Therapie wird das betroffene Hautareal ebenfalls zuerst mit einer Creme behandelt.
Welche Salbe ist gut gegen den weißen Hautkrebs?
Es kommen Arzneimittel infrage, die mehrere Wochen als Salbe auf die betroffene Hautstelle aufgetragen werden. Hierzu gehört der Wirkstoff Imiquimod. Dieses Medikament soll die Abwehrreaktion der Haut gegen Krebszellen aktivieren. Auch der Wirkstoff 5-Fluorouracil wird manchmal aufgetragen.
Was versteht man unter Keratose?
Eine aktinische Keratose ist eine dauerhafte Schädigung der Oberhaut. Typische Anzeichen sind rotbraune, raue und schuppende Flecken an Stellen, die häufiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren. Dazu gehören Gesicht, Stirn, Glatze, Ohren, Décolleté und Unterarme sowie Handrücken.