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Was ist eine Endosono?

Was ist eine Endosono?

Bei der Endosonographie handelt es sich um eine besondere Form der Ultraschalluntersuchung (Sonographie). Diese wird nicht von außen durch die Haut, sondern von innen durchgeführt. Es handelt sich also um eine Kombination von Endoskopie und Ultraschalluntersuchung.

Was sieht man alles bei einer Endosonographie?

Die Endosonographie ist eine wichtige Untersuchung um die Größe von Tumoren einzuschätzen, Erkrankungen der Gallenwege (z.B. Gallengangssteine) und der Bauchspeicheldrüse zu erkennen als auch umliegende Strukturen (Lymphknoten und Blutgefäße) genau zu beurteilen.

Wann Endosonographie?

Eingesetzt wird die Endosonographie bei folgenden Fragestellungen: Gut- und bösartige Tumoren der Speiseröhre. Gut- und bösartige Tumoren des Magens. Gut- und bösartige Tumoren des oberen Dünndarms.

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Wer macht Endosonographie?

Für eine Endosonographie führt der Arzt das Ultraschallgerät über den After in den Darm oder über den Mund und die Speiseröhre in den Magen ein. Die Untersuchung des oberen Verdauungstraktes, fachsprachlich als Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) bezeichnet, ist ohne Narkose möglich.

Was sind endoskopische Sonographie?

Endoskopische Sonografie (EUS) bringt eine Ultraschallsonde an der Spitze eines Endoskops in den Körper ein und kann so die Vorteile des gewebedurchdringenden Ultraschalls mit der Ortsnähe der Endoskopie verbinden.

Kann man bei der Magenspiegelung die Bauchspeicheldrüse sehen?

Hierbei sind folgende Organe – Leber mit Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz und Nieren, sowie die großen Blutgefäße und die Blase – meist gut zu sehen. Der Magen und der Darm ist hiermit jedoch nur sehr eingeschränkt beurteilbar. Deshalb wird bei diesen Organen zur genaueren Beurteilung eine Endoskopie durchgeführt.

Was wird alles bei einer Magenspiegelung untersucht?

Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) kann helfen, den Verdacht auf Erkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen und Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre abzuklären. Mithilfe eines flexiblen dünnen Schlauchs (Gastroskop) werden dabei die Speiseröhre, der Magen und ein Teil des Zwölffingerdarms untersucht.

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Wie lange dauert eine endosonographie?

Die Dauer der Untersuchung beträgt in der Regel 20 Minuten.

Welcher Arzt führt eine endosonographie durch?

Ebenso kann der Gynäkologe die Lage einer eingesetzten Spirale (Verhütungsmittel) überprüfen. Mit speziell kombiniertem Gerät ermöglicht eine Endosonographie durch die Vagina dem Arzt auch Gewebeproben zu entnehmen, etwa vom Muttermund, und die Zellen auf Veränderungen hin zu untersuchen.

Wo wird eine Endosonographie durchgeführt?

Bei der Endosonographie werden die Speiseröhre, der Magen und der Zwölffingerdarm untersucht. Dabei wird der flexible Untersuchungsschlauch (Endoskop), der an seiner Spitze sowohl mit einer Optik als auch mit einer Ultraschallsonde versehen ist, über den Mund eingeführt.

Kann der Arzt eine Ultraschall-Untersuchung anordnen?

Der Arzt wird eine Ultraschall-Untersuchung immer dann anordnen, wenn er herausfinden will, wie ein inneres Organ gerade aussieht. Ein Grund hierfür kann sein, dass ein Patient Schmerzen hat und die Ursachen zu diagnostizieren sind.

Was sollten sie beachten beim Ultraschall?

Für die üblichen Untersuchungen bei dem Ultraschall (Abdomen) gibt es keine speziellen Vorbereitungsmaßnahmen. Nüchtern müssen Sie nicht sein, allerdings empfiehlt es sich, größere Mahlzeiten oder Getränke mit viel Kohlensäure zu vermeiden: Andernfalls ist der Darm zu sehr mit Gas gefüllt…

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Wie wird eine Ultraschalluntersuchung eingesetzt?

Ultraschalluntersuchung wird heute in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen eingesetzt. Sie ist ein risikofreies, sehr schnelles Diagnoseverfahren mit hoher Verfügbarkeit. Der Arzt wird eine Ultraschall-Untersuchung immer dann anordnen, wenn er herausfinden will, wie ein inneres Organ gerade aussieht.

Was ist eine herkömmliche Ultraschall-Sonografie?

Eine weiterentwickelte Form der herkömmlichen Ultraschall-Untersuchung ist die Kontrastmittel-Sonografie. Dabei wird dem Patient zu Beginn ein Kontrastmittel verabreicht, mit dem sich etwa die Durchblutung von Organen sowie Tumore besser darstellen lassen.