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Was tun bei blutender Nase?
Bei Nasenbluten sollte man sich aufrecht hinsetzen oder zumindest den Kopf hochlagern, um den Blutdruck im Kopf zu verringern, und den Kopf nach vorne (!) hängen lassen. Eine effektive Maßnahme zum Stoppen der Blutung ist das Zusammendrücken der Nasenflügel für einige Minuten.
Welche Nasentropfen bei Nasenbluten?
Die enthaltene Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm über der Schleimhaut. Das enthaltende Dexpanthenol sorgt für zusätzliche Befeuchtung und beschleunigt die Heilung der geschädigten Schleimhautzellen. So pflegen Sie Ihre Nase mit hysan® und schützen sich vor Nasenbluten.
Wie lange darf die Nase bluten?
Nasenbluten – wann muss man zum Arzt? Wenn das Nasenbluten bei Erwachsenen nach 20 Minuten nicht zum Stillstand gebracht werden kann (bei Kindern früher!), droht ein zu hoher Blutverlust. Der Betroffene muss umgehend zum Arzt! Ebenso, wenn die Blutung außergewöhnlich stark ist oder die Nase sichtbar verletzt ist.
Was passiert wenn man ein Loch in der Nasenscheidewand hat?
Durch das Loch kommt es häufig zu Verwirbelungen des Luftstromes und zu Austrocknungen der Nasenschleimhaut. Folgen sind Borkenbildung und chronische Entzündungen der Nase. Ausserdem ist die Nasenatmung deutlich behindert. Im Randbereich kann das Loch über Jahre grösser werden.
Kann man Nasenspray nach Nasenbluten benutzen?
HNO-Ärzte wiederholen bei erneuter Blutung zunächst den Nasenflügeldruck (siehe oben, Abschnitt „Wenn die Nase blutet: Was Sie selbst tun können“). Zudem setzen sie meist ein Nasenspray ein, das die Gefäße in der Nasenschleimhaut zusammenzieht, die Blutstillung unterstützt und abschwellend wirkt.
Kann man von zu viel Nasenspray Nasenbluten bekommen?
Durch die Dauernutzung des Sprays kann es zu Schädigungen der Nasenschleimhaut kommen. Anzeichen dafür sind unter anderem eine trockene Nase, Nasenbluten und eine höhere Anfälligkeit für Erkältungen. Durch die trockenen Schleimhäute können Krankheitserreger nämlich leichter eindringen.