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Konnen Hunde allergisch gegen Pollen sein?

Können Hunde allergisch gegen Pollen sein?

Immer häufiger reagieren Hunde allergisch auf Gräser und Pollen; sie leiden wie wir Menschen an Heuschnupfen. Und wie bei uns, so sind diese allergischen Reaktionen auch beim Hund auf eine Fehlreaktion des Immunsystems zurückzuführen.

Was ist eine Umweltallergie Hund?

Die atopische Dermatitis oder Umweltallergie des Hundes ist durch Juckreiz mit Kratzen, Beißen und Reiben von Gesicht, Pfoten und Bauch gekennzeichnet. Bei manchen Hunden sind andere Körperstellen betroffen, wieder andere Patienten zeigen häufige bakterielle Infektionen.

Wie erkenne ich eine Allergie beim Hund?

Allergie beim Hund – die Symptome

  1. Juckreiz (Kopf, Rücken, Ohren)
  2. Häufiges Kratzen und/oder Belecken einiger Körperstellen.
  3. Schwellungen, Rötungen.
  4. Haarausfall an bestimmten Körperstellen (hintere Rückenpartie, Rutenansatz)

Wie äußert sich eine Pollenallergie beim Hund?

Daran erkennen Sie eine Pollenallergie beim Hund: Juckreiz, Hausausschlag, Tränende Augen, Bindehautentzündung, Atemprobleme, allgemeine Schlappheit, Appetitmangel, Erbrechen. Die Symptome und die Reaktion des Immunsystems bei Heuschnupfen ist sehr vielfältig.

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Sind die Allergene des Hundes allergisch?

Gelangen die Allergene des Hundes in die Atemwege und auf die Schleimhäute des Menschen, können sie eine allergische Reaktion hervorrufen. Entgegen der häufigen Annahme sind es also nicht die Hundehaare selbst, die eine Allergie auslösen, sondern Partikel, die an ihnen kleben.

Wie werden die Allergene bei einer Hundeallergie entwickelt?

Um bei einer Hundeallergie Symptome zu entwickeln, müssen Betroffene noch nicht einmal selbst Kontakt mit Hunden haben. Die Allergene werden durch Luft und durch Tierbesitzer, die die Hundehaare und Hautschuppen an ihrer Kleidung tragen, überall verteilt.

Wie können sie eine Hundeallergie reduzieren oder stoppen?

Zum anderen können Sie Ihre Hundeallergie auf lange Sicht reduzieren oder stoppen, indem Sie die Allergieursachen behandeln lassen. Die sicherste, einfachste und nebenwirkungsärmste Art und Weise, eine Hundeallergie zu behandeln, ist in jedem Fall die Karenz – also die Kontaktvermeidung mit möglichen Allergieträgern.

Welche Medikamente helfen bei der Behandlung der Hundeallergie?

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Hundeallergie: Behandlung. Medikamente Verschiedene Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate kommen ebenfalls zur Anwendung. Diese dienen der Behandlung der Symptome, nicht aber der Ursachenbeseitigung. Sie können akute Beschwerden lindern. Andererseits können Sie aber auch vorbeugend eingenommen werden,…