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Wann wird man Zuchter?

Wann wird man Züchter?

Von einer gewerbsmäßigen Hundezucht spricht man erst dann, wenn der Hundezüchter drei oder mehr fortpflanzungsfähige Hündinnen besitzt oder mit drei und mehr Würfen pro Jahr rechnet (§11, 8a des Tierschutzgesetzes). Eine solche Zucht bedarf einer Erlaubnis durch das zuständige Veterinäramt.

Wann darf man sich Züchter nennen?

Die Bezeichnung „Züchter“ ist nicht geschützt. Aus diesem Grund kann sich grundsätzlich jeder Züchter nennen. Dies gilt damit auch für Tierhändler aus dem Ausland, die Welpen nach Deutschland weitervermitteln. Sie bezeichnen sich nicht selten auch als Züchter.

Was weiß ein guter Züchter über seine Hunde?

Ein guter Züchter weiß alles über seine Hunde. Er hat die fachliche Kompetenz, kennt das Wesen der Rasse und die Anforderungen, die das erwachsene Tier später stellt. Er kann am besten einschätzen, ob die Rasse an sich oder individuell ausgewählte Welpen wirklich zu der Halterfamilie passen.

Wie kümmert sich ein guter Züchter um Welpen?

Ein guter Züchter kümmert sich darum, dass alle Nachkommen genügend Welpenfutter bekommen und die Welpenstube sowie die Welpen selbst stets sauber und gepflegt sind. Welpen sind in der Regel sehr neugierig, bewegungsfreudig und aufgeschlossen.

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Wie lange werden die Welpen abgegeben?

Abgegeben werden die Welpen im Alter von acht bis zwölf Wochen. Gibt es einen Kaufvertrag? Seriöse Hundezüchter schließen bei der Abgabe der Welpen einen Kaufvertrag ab. Darin sind der Name, die Adresse und Kontaktmöglichkeiten von Züchter und Käufer vermerkt.

Wie finden sie einen passenden Züchter?

Die Suche nach einem passenden Züchter ist einfach: Entscheiden Sie sich für eine Rasse. Wählen sie im unteren Bereich dieser Seite den Anfangsbuchstaben der Rasse Klicken Sie auf den Buchstaben und dann auf das Bild der Rasse, Sie werden direkt zu den Kontaktdaten eines spezialisierten Mitgliedsvereins weitergeleitet.