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Wie lange werden Gerichtsbeschlusse aufbewahrt?

Wie lange werden Gerichtsbeschlüsse aufbewahrt?

Besondere Unterlagen sollten ein Leben lang aufbewahrt werden. Folgende Unterlagen sollten rund 30 Jahre aufbewahrt werden: Urteile. Mahnbescheide.

Wie lange werden Insolvenzakten aufbewahrt?

Eine Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren gilt für Buchungsunterlagen, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Einzelabschlüsse, Lageberichte, Konzernabschlüsse und –lageberichte, für die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen und sonstigen Organisationsunterlagen sowie für Buchungsbelege.

Wie lange werden Akten bei Gericht aufbewahrt?

In Strafsachen maximal 30 Jahre (in Rheinland-Pfalz und wohl auch allen anderen Bundesländern). In vielen (wohl den meisten) Bundesländern gibt es abgestufte Fristen. In z.B. Baden-Württemberg sind das 5, 10, 15, 20 und 30 Jahre.

Wann wird eine strafakte vernichtet?

Wird eine Strafakte irgendwann mal „gelöscht“? Ja, Strafakten werden auch vernichtet – nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht. Das kann dem Straftäter aber egal sein, weil die Strafakte ja im Keller der Staatsanwaltschaft liegt und dort (wahrscheinlich) niemanden weiter interessiert.

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Wie lange werden Grundbücher aufbewahrt?

Normalerweise gilt bei diesen Unterlagen eine Aufbewahrungsfrist von sechs Jahren.

Was ist eine Anklage?

Anklage. Anklage (auch öffentliche Klage genannt) wird in einem Strafverfahren von der Anklagebehörde (in vielen Staaten die Staatsanwaltschaft) erhoben, wenn nach dem durchgeführten Ermittlungsverfahren ein hinreichender Tatverdacht besteht, dass ein Beschuldigter eine strafbare Tat begangen hat. Die Anklage ist somit der Beginn…

Wie wird eine Anklage erhoben?

Anklage (auch öffentliche Klage genannt) wird in einem Strafverfahren von der Anklagebehörde (in vielen Staaten die Staatsanwaltschaft) erhoben, wenn nach dem durchgeführten Ermittlungsverfahren ein hinreichender Tatverdacht besteht, dass ein Beschuldigter eine strafbare Tat begangen hat. Die Anklage ist somit der Beginn eines Gerichtsverfahrens.

Was ist die schriftliche Anklage?

Die schriftliche Anklage wird im Gerichtstermin (Hauptverhandlung) vom Staatsanwalt in ihren wesentlichen Teilen verlesen. Sie ist die Grundlage der mündlichen Verhandlung gegen den Angeklagten. Nur der in ihr beschriebene Sachverhalt ist Gegenstand dieser Verhandlung, das heißt, das

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Was ist eine Anklageschrift wegen Betruges?

Anklageschrift wegen Betruges (Deutschland) Anklage (auch öffentliche Klage genannt) wird in einem Strafverfahren von der Anklagebehörde (in vielen Staaten die Staatsanwaltschaft) erhoben, wenn nach dem durchgeführten Ermittlungsverfahren ein hinreichender Tatverdacht besteht, dass ein Beschuldigter eine strafbare Tat begangen hat.