Welches Gewerbe bei Vermietung?
Die Vermietung ist entweder eine Vermögensverwaltung oder eine gewerbliche Tätigkeit. Wenn zusätzlich Leistungen erbracht werden, die mit einem Beherbergungsbetrieb gleichzusetzen sind, liegt eine gewerbliche Tätigkeit vor. Handelt es sich um ein Gewerbe, muss dies angemeldet werden.
Was ist nicht gewerbliche Vermietung?
Immobilien in Ihrem Besitz sind sogenanntes unbewegliches Vermögen. Denn Sie haben eine Wohnung geerbt oder Sie haben Ihr Vermögen investiert, um eine Wohnung zu kaufen, und erzielen nun durch deren Vermietung einen Ertrag. Dieser Tätigkeit können Sie als Privatperson nachgehen; sie ist an sich noch nicht gewerblich.
Was ist der Makler für Gewerbeimmobilien?
Viele Vermieter profitieren daher von der Beauftragung eines Maklers für Gewerbeimmobilien. Der Immobilienmakler ist Fachmann für gewerbliche Vermietung und hilft Ihnen dabei, die Fallstricke zu vermeiden. Wenn Sie Ihr Gewerbe vermieten möchten, kann Ihnen immoverkauf24 einen professionellen Makler in Ihrer Stadt empfehlen.
Wann unterliegt die gewerbliche Vermietung?
Die gewerbliche Vermietung unterliegt bestimmten Voraussetzungen. Hierzu gehört, dass der Vermieter Leistungen erbringt, die eine alleinige Vermietungstätigkeit überschreiten. Erfahren Sie im Folgenden, wann die Vermietung als gewerblich angesehen wird und welche Voraussetzungen hierfür erfüllt werden müssen.
Wie ist es bei der gewerbevermietung in der Schweiz üblich?
Wie auch bei der Vermietung von Wohnräumen ist es in der Schweiz bei der Gewerbevermietung üblich, dass der Eigentümer die Maklerprovision übernimmt. Anders sieht es aus, wenn der Mieter den Makler damit beauftragt, ein passendes Gewerbeobjekt zu finden. Dann kann der Makler für den Suchauftrag ein Honorar verlangen.
Warum ist die Vermietung von Gewerben teurer?
Die Vermietung von Gewerbe ist deutlich aufwendiger und vor allem kostenintensiver als bei Wohnimmobilien. Das liegt zum Teil daran, dass die Objekte teurer in der Anschaffung sind als etwa eine Eigentumswohnung. Außerdem kommt hinzu, dass die Rechtslage deutlich komplexer ist.