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Was sind die Instrumente der Raumordnung?

Was sind die Instrumente der Raumordnung?

Instrumente der Raumordnung Sie setzen diese durch landesweite Pläne (Landespläne, Landesentwicklungspläne) und regionale Raumordnungspläne (oft Regionalplan) um. Der Bund hat im Wesentlichen die Kompetenz zur Aufstellung von Raumordnungsplänen für die ausschließliche Wirtschaftszone und der Raumbeobachtung.

Was gehört alles zur Raumplanung?

Im Planungsrecht und in der Planungsadministration umfasst der Begriff Raumplanung die drei überfachlichen Planungsebenen der Raumordnung des Bundes, der Landesplanung einschließlich der Regionalplanung sowie der Bauleitplanung.

Welche Planungsebenen gibt es?

Um den Planungsprozess zu vereinfachen, unterteilt man im Instandhaltungsmanagement die Planung meist in drei Ebenen: die strategische, die taktische und die operative Ebene. Die drei Planungsebenen sind eng miteinander verknüpft.

Was sind informelle Instrumente?

Informelle Planung nutzt Instrumente und Verfahren, die versuchen, auf anderen Wegen Konsens und Kooperation zwischen den Akteuren zu erreichen. Dies geschieht z.B. über temporäre „Runde Tische“ oder die Pflege und Nutzung dauerhafter Netzwerke.

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Was sind die Ziele der Raumordnung?

Ziele der Raumordnung sind verbindliche Vorgaben in Form von räumlich und sachlich bestimmten oder bestimmbaren, vom Träger der Landes- oder Regionalplanung abschließend abgewogenen textlichen oder zeichnerischen Festlegungen in Raumordnungsplänen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes.

Was ist eine Planungsebene?

Als Planungsebenen lassen sich unternehmenspolitische Rahmenplanung, strategische und operative Planung differenzieren; häufig wird als vierte Ebene die taktische Planung ergänzend angeführt.

Was regelt das raumordnungsgesetz?

Das Raumordnungsgesetz (ROG) ist ein Bundesgesetz, das Vorgaben zu Bedingungen, Aufgaben und Leitvorstellungen der Raumordnung enthält. Diese umfassen die Aufgabe, die Leitvorstellung und die Grundsätze der Raumordnung, wichtige Begriffsbestimmungen sowie die Bindungswirkungen der Erfordernisse der Raumordnung.

Was sind informelle Verfahren?

Informelle Verfahren orientieren sich, anders als formelle Verfahren, nicht an einer gemessenen Altersnorm, sondern an der individuellen Entwicklung jedes Kindes. Sie basieren auf einem dynamischen Entwicklungsmodell, das die Schülerinnen und Schüler als „Akteure ihrer Entwicklung“ versteht.

Was ist informelle Planung?

Informelle Planung bezeichnet nicht formalisierte, nicht verbindliche sowie konsensorientierte Planungsverfahren. Informelle Planung hat das Ziel, im Vorfeld der rechtsverbindlichen Planung durch kooperative Prozesse mögliche Konflikte zu beseitigen oder auszugleichen.

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