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Kann man wahrend der Strahlentherapie arbeiten?

Kann man während der Strahlentherapie arbeiten?

Kann ich während der Strahlentherapie arbeiten? Wenn Sie die Bestrahlung gut vertragen, können Sie auch weiterhin arbeiten, sofern Sie sich das zutrauen. Beispielsweise beeinträchtigt die Bestrahlung bei Brust- oder Prostatakrebs in der Regel so wenig, dass Sie ohne weiteres berufstätig sein können.

Was kommt nach Strahlentherapie?

Um dieser Erschöpfung zu begegnen, hat sich nach Abschluss der Strahlentherapie eine Anschlussheilbehandlung (AHB) bewährt. Verschiedene Rehabilitationsmaßnahmen wie etwa Physiotherapie, aber auch Psychotherapie und psychologische Betreuung können die körperlichen sowie seelischen Beeinträchtigungen häufig verbessern.

Was passiert nach der letzten Bestrahlung?

Bei vielen Patienten bleiben nach einer Bestrahlung keine sichtbaren Veränderungen an Haut oder inneren Organen zurück. Sie müssen trotzdem wissen, dass einmal bestrahltes Gewebe empfindlicher bleibt, auch wenn man davon im Alltag nicht sehr viel merkt.

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Wird man bei Bestrahlung krankgeschrieben?

Wenn Sie berufstätig sind, erhalten Sie bei Bedarf für die Zeit der Strahlentherapie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kurz Krankschreibung. Bitte achten Sie darauf, was Ihnen guttut. Manche Patienten kommen mit ihrer Situation besser zurecht, wenn sie zumindest stundenweise arbeiten können.

Wie fühlt man sich nach einer Bestrahlung?

Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall können Nebenwirkungen bei einer Bestrahlung des Bauchbereichs sein. Bei einer Hirnbestrahlung kann es zum Haarverlust kommen. Eine Bestrahlung kann auch die Ursache für Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit sein, aber auch diese Symptome sind meist nur vorübergehend.

Können Metastasen durch Bestrahlung verschwinden?

In diesen Fällen wird oftmals eine Strahlentherapie durchgeführt. Die Strahlung schädigt die Erbsubstanz der Zellen, sodass die Zellteilung aufhört und die Zellen absterben. Die Metastasen werden kleiner oder verschwinden sogar.

Wann bekommt man Chemo und Bestrahlung?

Hintereinander geschaltete Behandlungen werden bei Erkrankungen angewendet, bei denen eine intensive Chemotherapie notwendig ist (z.B. Leukämien, Lymphome, Brustkrebs). In diesen Fällen wird die Chemotherapie meistens zuerst verabreicht und danach die Strahlentherapie.

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Wie kann die Strahlentherapie ambulant erfolgen?

Die Therapie kann oft ambulant erfolgen. Sie brauchen also nur zur Bestrahlung in die Klinik zu kommen und können anschließend wieder nach Hause gehen. Wird die Strahlentherapie mit einer Chemotherapie kombiniert oder treten stärkere Nebenwirkungen auf, kann es aber sein, dass ein Teil der Behandlung stationär erfolgen muss.

Kann man die Strahlentherapie nicht reparieren?

Deshalb können sie die Schäden, die die Bestrahlung verursacht hat, nicht reparieren: Die Krebszellen sterben ab. Die Strahlen, die bei einer Strahlentherapie zum Einsatz kommen, lassen sich mit denjenigen vergleichen, die bei einer Röntgenuntersuchung verwendet werden.

Ist die moderne Strahlentherapie gut verträglich?

Die moderne Strahlentherapie ist heute meist sehr gut verträglich und verursacht wenige oder keine akuten oder späten Nebenwirkungen. Trotzdem können Patienten über Nebenwirkungen klagen, die behandelt werden müssen. Diese Beschwerden sind abhängig von der Lokalisation der Bestrahlung und der verabreichten täglichen und gesamten Dosis.

Was ist eine perkutane Strahlentherapie?

Bei der perkutanen Strahlentherapie oder auch Bestrahlung von außen werden zwei Arten von Strahlen verwendet. Zum einen hochenergetische Röntgenstrahlen, sogenannte Photonenstrahlung, und Elektronenstrahlung. Die Photonenstrahlung kann man sich ähnlich dem sichtbaren Licht nur mit höherer Energie (ca. ein Faktor von einer Million) vorstellen.

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