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Warum sollte man Grundschuld löschen lassen?
Warum aber sollte ein Immobilieneigentümer eine Grundschuld überhaupt löschen lassen? Eine Löschung ist beispielsweise meist nötig, wenn ein Haus verkauft werden soll. Denn der Käufer möchte keine Immobilie erwerben, die finanziell belastet ist – er will einen „sauberen“ Grundbucheintrag.
Wer trägt die Kosten einer Grundbuchlöschung?
Grundbuch Die Eintragung des neuen Eigentümers ins Grundbuch zahlt der Käufer. Der Verkäufer trägt jedoch die Kosten für die Löschung einer evtl. eingetragenen Grundschuld bzw. Hypothek im Grundbuch.
Wer muss Grundschuld löschen?
Wenn Sie Ihr Baudarlehen komplett getilgt haben, bekommen Sie von Ihrem Kreditgeber beziehungsweise Ihrer Bank eine Löschungsbewilligung für die Löschung Ihrer Grundschuld aus dem Grundbuch zugeschickt. Sollte das nicht unaufgefordert geschehen, können Sie die Löschungsbewilligung auch ganz einfach beantragen.
Was sind die Kosten für die Grundschuld löschen lassen?
Kosten, um die Grundschuld löschen zu lassen, setzen sich aus dem Honorar für den Notar und den Gebühren zusammen, die das Grundbuchamt verlangt. Es handelt sich um Kaufnebenkosten. Die Höhe dieser Kosten richtet sich danach, ob der Notar lediglich eine Unterschrift beglaubigt oder ob er einen Löschungsantrag entwerfen muss.
Warum reicht die Löschung der Grundschuld nicht aus?
In vielen Fällen reicht zur Löschung der Grundschuld die Löschungsbewilligung nicht aus – dann nämlich, wenn eine Grundschuld verbrieft ist. Das bedeutet, dass zusätzlich zur eingetragenen Grundschuld bei der Bank ein Grundschuldbrief vorliegt.
Wie verbleiben Rückstände auf dem Rechner?
Wenn man Software mit den Standard-Funktionen des Betriebssystems entfernt, verbleiben oft Rückstände auf dem Rechner, etwa Dateien oder Registry-Einträge. Diese Rückstände wirken sich negativ auf Leistung und Stabilität des Systems aus: der Rechner wird mit der Zeit langsamer oder stürzt häufiger ab.
Wie sehe ich den Unterschied zwischen bezahlen und Dienstleistungen?
Inhaltlich sehe ich den Unterschied darin, daß „bezahlen“ zumindest formal auf eine Transaktion auf Gegenseitigkeit abzielt („Tausch von Geld gegen irgendetwas“), während „zahlen“ nur die eine Richtung betont („Zahlungsmittel abgeben“). In der Regel zahlt man Steuern oder Bußgelder, aber man bezahlt Waren oder Dienstleistungen.