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Wann hat man die Regelaltersrente erreicht?

Wann hat man die Regelaltersrente erreicht?

Ab dem Geburtsjahrgang 1964 liegt die Regelaltersgrenze bei 67 Jahren. Sie können die Altersrente jedoch bereits früher in Anspruch nehmen, allerdings mit Abschlägen. Bei der Erwerbsminderungsrente wird die Altersgrenze für Ihren abschlagsfreien Rentenbeginn grundsätzlich auf das 65. Lebensjahr angehoben.

Ist die Rente mit 63 eine regelaltersrente?

Wer 45 Jahre Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt hat, kann bereits vor Erreichen der Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Für Versicherte des Geburtsjahrgangs 1957 gilt für diese besondere Altersrente aktuell eine Altersgrenze von 63 Jahren und zehn Monaten.

Wie hoch ist Rente nach 35 Beitragsjahren?

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Das Gesetz sagt, dass er dann die Rente mit 63 nach 35 Wartejahren erreicht hat. Die Rente bekommt er mit 9,6 Prozent Abschlägen. Hugo kann aber auch am 01.02.2020 abschlagsfrei in die Rente mit 63 nach 35 Jahren Wartezeit gehen. Dann erreicht er die für ihn maßgebende Altersgrenze von 65 Jahren und 8 Kalendermonaten.

Ist die Rente für besonders langjährig Versicherte eine Regelaltersrente?

Die Altersrente für besonders langjährig Versicherter ist eine vorgezogene Altersrente vor der Regelaltersrente.

Wie hoch ist die Regelaltersrente?

Regelaltersgrenze

Geburtsjahr Regelalters- grenze Erreichen der Regelaltersgrenze
vor 1947 65 seit 1. Januar 2011
1947 65 +1 Monat 02.2012 – 01.2013
1948 65 +2 Monate 03.2013 – 02.2014
1949 65 +3 Monate 04.2014 – 03.2015

Was ist der Unterschied zwischen Altersrente und Regelaltersrente?

In Deutschland kann jeder, der in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, eine Altersrente beantragen. In der Regel hat der Versicherte darauf Anspruch, wenn er die Altersgrenze von 67 Jahren erreicht sowie eine Wartezeit von fünf Jahren eingehalten hat. Daher wird diese Rente auch Regelaltersrente genannt.

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Was ist der Unterschied zwischen regelaltersrente und Rente für besonders langjährig Versicherte?

Seit dem 01.07.2014 gibt es eine geänderte Variante der Altersrente für besonders langjährig Versicherte. Der Unterschied liegt darin, dass der Rentenbeginn der späteren Version dieser Altersrente schon mit dem Lebensalter mit oder ab 63 Jahre möglich ist oder war.

Wie lange müssen Personen nun in Rente gehen?

Diese kann bereits nach einer Versicherungszeit von fünf Jahren in Anspruch genommen werden. Diese Form der Rente ist abschlagsfrei, es sind also keine Abzüge, welche die Ruhestandszahlung mindern, zu befürchten. Die Altersgrenze wird momentan etappenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Doch wann genau müssen Personen nun in Rente gehen?

Wann wird die Rente geleistet?

Erst wenn die Rente beantragt ist und wenn alle Auszahlungsvoraussetzungen vorliegen, wird die Rente geleistet. Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Antrag frühzeitig stellen und lassen Sie sich bei Bedarf durch einen Rentenberater oder den Rentenversicherungsträger beraten.

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Wie wird die gesetzlichen Rentenreform geregelt?

Im Zuge einer Rentenreform werden Belange bezüglich der gesetzlichen Rente neu geregelt. Bei der gesetzlichen Altersrente handelt es sich um eine Leistung der Deutschen Rentenversicherung. Personen, die in den Ruhestand treten, erhalten Geld, mit dem sie weiterhin ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Wie kann eine Rentenzahlung beantragt werden?

Eine Rentenzahlung erfolgt nicht automatisch, sondern muss bei der gesetzlichen Rentenkasse beantragt werden. Erst wenn die Rente beantragt ist und wenn alle Auszahlungsvoraussetzungen vorliegen, wird die Rente geleistet. Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Antrag frühzeitig stellen und lassen…