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Ist das Kind Frohlich von der Mutter nach Hause gekommen?

Ist das Kind Fröhlich von der Mütter nach Hause gekommen?

Dieses “PAS Verhalten” der Mütter geht sogar soweit, daß wenn ein Kind völlig gelöst und fröhlich vom Umgang mit dem Vater nach Hause kommt, die Mutter darauf sehr negativ reagiert. Das Kind registriert dies und ist die nächsten Male “automatisch” nicht mehr so fröhlich, weil es nicht will, daß die Kindesmutter schlechte Laune bekommt.

Was geschieht durch das Verhalten der Mutter?

Denn durch das Verhalten der Mutter (was meist absichtlich geschieht), wird das Kind (ohne es zu merken) dazu gezwungen, sich (in ihrer Anwesenheit) nicht mehr zu freuen. Die Mutter redet dem Kind immer wieder ein, daß der Vater es nicht mehr lieb hat und versucht so gut es geht, den Kontakt zwischen den beiden zu verhindern.

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Sind Mutter und Vater die ersten Bezugspersonen?

Mutter und Vater sind die ersten Bezugspersonen. Sie gehen auf die Bedürfnisse des Kindes ein und dieses wächst selbstbewusst auf. Bindung bezeichnet die Verbindung zur direkten Bezugsperson, meistens zur Mutter, die sich um alle biologischen Bedürfnisse kümmert.

Hat der Vater ein Recht auf den Umgang mit seinem Kind?

Der Vater hat auch nach der Trennung ein Recht auf den Umgang mit seinem Kind – auch dann, wenn der Vater eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Die betreuende Mutter darf das Umgangsrecht des anderen Elternteils nicht beeinträchtigen, sondern ist sogar dazu aufgefordert, den Umgang mit dem Vater aktiv zu fördern.

Ist der Umgang zwischen Eltern und Kind völlig in Gefahr?

Meist entscheiden Familiengerichte nur dann, den Umgang zwischen Eltern und Kind völlig zu unterbinden, wenn das Kindeswohl konkret in Gefahr ist. Das ist beispielsweise oft bei Kindesmissbrauch der Fall.

Wie sollte der Kindeswillen beachtet werden?

Der Kindeswille sollte in der Frage des Umgangsrechts beachtet werden. Über dem Kindeswillen steht jedoch immer das Kindeswohl. Je älter das Kind, desto mehr Mitspracherecht gewährt das Familienrecht. Ausführliche Informationen zur Gewichtung vom Kindeswillen im Umgangsrecht erhalten Sie im Folgenden.

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Wie wiederholen die Mutter ihre Meinungen über den Vater?

Durch das ständige wiederholen der Meinung, “pflanzt” die Mutter ihre Ansichten über den Vater in den Kopf des Kindes ein und macht aus dem Kind eine Art “Marionette“. Im nächsten Schritt wird dann der “Freundeskreis” gewechselt.

Was hinterlässt ein Vater seine Tochter oder seinen Sohn?

Wenn ein Vater sein Kind verlässt, hinterlässt das eine tiefe Spur. Wenn ein Vater seine Tochter oder seinen Sohn verlässt, hinterlässt das bei dem betroffenen Kind eine tiefe Spur, die eine unglaublich große emotionale Leere entstehen lässt.