Wie war das Wahlergebnis 2005?
Deutschen Bundestag wurde an diesem Tag in 298 von 299 Wahlkreisen gewählt. Als Ergebnis wurden 614 Mitglieder des Deutschen Bundestages gewählt und es kam zu einer Großen Koalition unter Angela Merkel.
Wie viel Prozent müssen Wahlen gehen?
Bei der Europawahl 2014 betrug sie 48,1 Prozent. Die bisher höchste Wahlbeteiligung bei freien Wahlen gab es bei der Volkskammerwahl 1990 in der DDR mit 93,4 Prozent und bei der Bundestagswahl 1972 mit 91,1 Prozent, die niedrigste (Stand 2016) bei der Bundestagswahl 2009 mit 70,8 Prozent.
Welche Parteien bilden die Regierung 2005?
Am 11. November 2005 einigten sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag, der die politischen Ziele und Inhalte der schwarz-roten Koalition beschreibt. Dieser wurde auf Parteitagen von CDU, CSU und SPD am 14.
Wie viele waren nicht Wahlen?
Auffallend hoch ist der Anteil der Nichtwähler bei Kommunal-, Regional-, Landtags-, und Europawahlen. Bei den Europawahlen stieg der Anteil der Nichtwähler seit 1979 von 34,3 \% auf 57,0 \% (Europawahl 2004); bei Bundestagswahlen hat er sich sogar mehr als verdreifacht, von 8,9 \% (1972) auf 29,2 \% (2009).
Wie viele Stimmen gibt es bei den allgemeinen Wahlen?
In den allgemeinen Wahlen kann der Wähler außerdem einem Kandidaten der gewählten Partei eine Personenstimme geben. Alle Kandidaten, die mindestens acht Prozent der gesamten Stimmen für die vertretene Partei im jeweiligen Wahlkreis erhalten, werden nach der Anzahl der Personenstimmen an der Spitze der Liste geordnet.
Wie viele Stimmen haben die Kandidaten für die Wahl?
Die Kandidaten werden von nur zwei Parteien (A und B) gestellt und alle Wahlberechtigten gehen zur Wahl. Wenn Partei A in drei Wahlkreisen knapp mit 51 Stimmen siegt und Partei B in zwei Wahlkreisen mit 99 Stimmen siegt, dann hat Partei B 3*49+2*99= 345 Stimmen oder 69 \% aller Stimmen.
Was waren die Wahlbeteiligungen bei der Bundestagswahl 2009?
Bei einer Wahlbeteiligung von 72,4 Prozent wählten 41,5 Prozent der Wähler die CDU/CSU und 25,7 Prozent die SPD. Sechs Parteien gelang es bei der Bundestagswahl 2009, mit Abgeordneten in den Bundestag einzuziehen: CDU, SPD, FPD, DIE LINKE, GRÜNE und CSU. Insgesamt stellten sich 27 Parteien der Wahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,8 Prozent.
Was ist die höchste Wahlbeteiligung bei freien Wahlen?
Die bisher höchste Wahlbeteiligung bei freien Wahlen gab es bei der Volkskammerwahl 1990 in der DDR mit 93,4 Prozent und bei der Bundestagswahl 1972 mit 91,1 Prozent, die niedrigste (Stand 2016) bei der Bundestagswahl 2009 mit 70,8 Prozent.