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Warum gibt es so viele unterschiedliche Parteien?
Die Untersuchung der Wirklichkeit zeigt aber, dass mehrere Faktoren die Parteienlandschaft beeinflussen, vor allem die Zahl und Art von Konfliktlinien in der Gesellschaft, wie Angestellte/Unternehmer, Katholiken/Protestanten, Stadt/Land.
Warum gibt es Parteien in Deutschland?
Politische Parteien in Deutschland sind nach dem Parteienprivileg wegen ihrer besonderen Bedeutung für das politische System der Bundesrepublik Deutschland mit einer erhöhten Schutz- und Bestandsgarantie ausgestattet (Parteiendemokratie).
Warum gibt es politische Parteien?
„Die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muss demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.
Kann die Partei mehr Stimmen haben?
Die Partei die mehr Stimmen hat, kann natürlich stärker für ihre Sache kämpfen, weil diese auch mehr Menschen vertritt. Ganz ehrlich? Ich glaube nicht daran, dass es so gut funktioniert wie geplant. Aber das tut für die neutrale Beantwortung deiner Frage nichts zur Sache. Parteien sind in einer indirekten Demokratie wichtig.
Warum sind Parteien wichtig für unsere Demokratie?
Parteien sind sehr wichtig für unsere Demokratie. Deshalb sind sie auch im Grundgesetz verankert. Das ist natürlich wichtig, da Parteien gewissen Regelungen folgen müssen.
Warum haben Parteien eine eigene Sicht der Dinge?
Weil jeder Mensch eine eigen Meinung und eine eigene Sicht der Dinge hat. Eine Partei gibt Dir die Möglichkeit, in gewisse Teilgebieten als Gruppe von Gleichgesinnten aufzutreten. Parteien liefern sich eine gesunde (resp. sie SOLLTEN das tun) Konkurrenz, um ein Land so gut wie möglich im Gleichgewicht zu halten.
Was ist das Recht der Parteien auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb?
In den Gründen der Entscheidung heißt es: das Recht der Parteien auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb steht in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl. Es ist streng formal, führt zu einem grundsätzlichen Differenzierungsverbot.