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Was macht eine Kaserne?

Was macht eine Kaserne?

Eine Kaserne ist grundsätzlich eine militärische oder polizeiliche Gebäudeanlage, in der Soldaten bzw. Polizisten abrufbereit untergebracht (kaserniert) sind. Das Wort Mietskaserne wird abwertend für einfache, uniforme Mehrfamilienhäuser mit vielen Mietparteien gebraucht.

Wer ist der Chef einer Kaserne?

Der Kasernenkommandant (KasKdt) bezeichnet bei der Bundeswehr zumeist die Dienststellung des dienstältesten Offizieres einer Kaserne oder einer vergleichbaren militärischen Liegenschaft (etwa Universität der Bundeswehr).

Wann darf ein Bundeswehr nach Hause?

Es gibt in der Grundausbildung keinen Wochenenddienst, auch am ersten Wochenende können Sie nach Hause fahren. Nach Belieben können Sie auch gerne am Wochenende in der Kaserne bleiben.

Was macht ein Kasernenfeldwebel?

Der Kasernenfeldwebel ist u. a. zuständig für militärische Sicherheitsfragen inner- und außerhalb der Kaserne. Der Kasernenfeldwebel kann aufgrund seiner Dienststellung dem Offizier vom Wachdienst (OvWa) gegenüber weisungsbefugt sein, jedoch niemals befehlsbefugt (§ 3 Vorgesetztenverordnung (VorgV)).

Wie funktioniert die Bundeswehr?

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Die Organisation der Bundeswehr. Die Bundeswehr besteht aus den Streitkräften, der Bundeswehrverwaltung, den zivilen Organisationsbereichen der Rechtspflege und der Militärseelsorge sowie dem BAMADBundesamt für den Militärischen Abschirmdienst als unmittelbar dem BMVg unterstellte zivile Dienststelle.

Wann gibt es das erste Gehalt bei der Bundeswehr?

Ganz einfach als SaZ bekommt man seine Dienstbezüge am anfang des Monats bzw. am letzten Tag des Vormonats. Zu beginn ist das natürlich nicht möglich also werden sie nach den ersten 10-14 Tagen eine Abschlagszahlung bekommen und den rest mit den nächsten Dienstbezügen nachbezahlt bekommen.

Wann wurde die neue Kaserne eingeweiht?

September 1986 wurde im Auenfeld die neue Kaserne eingeweiht. 2008 verliess die Truppengattung Artillerie den für sie geschichtsträchtigen Ausbildungsstandort in Frauenfeld. Mit dem Einzug der Führungsunterstützung wurden die Weichen in die Zukunft gestellt.

Was ist die offizielle Bezeichnung der schweizerischen Armée?

Bis zum Ende des Jahres 2003 ( Armee 61 und Armee 95) wurde von der Schweizerischen Armee gesprochen. Seither ist Schweizer Armee die offizielle Bezeichnung. In den anderen drei Landessprachen hat sich die Bezeichnung nicht verändert. Auf Französisch heisst sie Armée suisse, auf Italienisch Esercito svizzero und auf Rätoromanisch Armada svizra.

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Wie ist die Schweizer Armee organisiert?

Die Schweizer Armee ist grundsätzlich nach dem Milizprinzip organisiert. Sie beruht auf dem Grundsatz der Militärdienstpflicht für alle Schweizer Bürger. Schweizerinnen können sich freiwillig zum Militärdienst melden.

Was ist die Armeeapotheke?

Die Armeeapotheke ist das logistische Kompetenzzentrum der Armee und der Bundesverwaltung für pharmazeutische Produkte, Medizinprodukte und Medizintechnik. Sie ist verantwortlich für die Sicherstellung der materiellen Bereitschaft des Armee Sanitätsdienstes und ist zentrale Beschaffungsstelle für Sanitätsmaterial für die Bundesverwaltung.

Was macht ein kasernenkommandant?

Zu seinen Aufgaben gehören regelmäßig: Kasernenbezogene Projektplanung (z. B. Straßenbau; Verkehrsregelung; Belegpläne der Unterkünfte), die nicht einer einzelnen Einheit zuzuordnen sind.

Was macht ein Kasernenwärter?

Die Idee dahinter ist folgende: Der Kasernenwärter ist der Mitarbeiter vor Ort, er soll sich darum kümmern, daß alles funktioniert. Dazu gehören in erster Linie Kontrollgänge und Jedermannstätigkeiten, also z.B. das Wechseln von Glühbirnen und Leuchtstoffröhren, das Ölen von quietschenden Türscharnieren usw.

Wie ging die Ausbildung an der Staatspolizei aus?

Anwärter von Gestapo und SD gingen 5 Monate zur Staatspolizei und je 2 Monate zu Kripo und SD. Anschließend erfolgte ein 3-monatiger Kurs an der Kriminalfachschule der Sicherheitspolizei in Berlin-Charlottenburg. Die Ausbildung endete mit der 1. Fachprüfung zum Kriminalassistenten.

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Was war der militärische Teil der SS?

Der militärische Teil der SS, die sogenannte Waffen-SS, gründete sich im Dezember 1939. Beim Überfall auf Polen fielen zahlreiche SS-Männer, auch weil viele von ihnen sehr jung waren und ihnen die Erfahrung fehlte. Im Laufe des Krieges wurden die SS-Männer wegen ihres brutalen Vorgehens von der Wehrmacht kritisiert.

Was ist die Ordnungspolizei in der Zeit des Nationalsozialismus?

Dieser Artikel erläutert die Ordnungspolizei in der Zeit des Nationalsozialismus; zu anderen Bedeutungen siehe Ordnungspolizei (Begriffsklärung). Die Ordnungspolizei ( OrPo, auch Orpo) bildete in der Zeit des Nationalsozialismus das organisatorische Dach der uniformierten Polizeikräfte im Deutschen Reich.

Wann war er stellvertretender Reichsführer der SS?

Er war Mitte der 1920er Jahre der NSDAP beigetreten und kurz darauf zum stellvertretenden Reichspropagandaleiter der Partei aufgestiegen. Wenig später wurde er stellvertretender Reichsführer der SS, 1929 rückte er an die Spitze auf. Zu diesem Zeitpunkt war die SS noch der Sturmabteilung (SA) unterstellt.