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Wie erklärt man Kindern Alkoholismus?
Was alkoholkranke Eltern tun können Erklären Sie Ihrem Kind, dass es nicht sein Fehler ist, dass Sie ein Problem mit Alkohol oder anderen Drogen haben. Sie haben eine Krankheit. Organisieren Sie den Alltag so vorhersehbar wie möglich: Kinder brauchen Strukturen und einen Rahmen, um sich sicher zu fühlen.
Was ist Alkoholsucht einfach erklärt?
Alkoholsucht ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Abhängigkeit von Alkohol. Sie ist gekennzeichnet durch körperliche, psychische und soziale Probleme und führt zu einer Reihe von Folgeschäden. Etwa 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig.
Was sind die Spuren von alkoholkranken Eltern?
Diese Spuren können sowohl von alkoholkranken Eltern, als auch von ihren Kindern nur schwer aufgedeckt werden. Unterschwellig werden sie Teil ihrer Persönlichkeit und oftmals führen sie wider Erwarten zu einer positiven Einstellung. Aber tief in ihrem Inneren haben sie eine offene Wunde, die früher oder später behandelt und geheilt werden sollte.
Was muss zum Thema Alkoholsucht gesagt werden?
Eines muss zum Thema Alkoholsucht gesagt werden: Sie beginnt nie von heute auf morgen. Vielmehr kommt die Sucht schleichend und nicht selten unbemerkt für den Betroffenen und auch für die Angehörigen eines Alkoholkranken. Zum Feierabend wird aus einem Bierchen schon mal ein gerne ein Zweites.
Wie wird das Trinken zum besten Freund des Alkoholikers?
Und so wird das Trinken allmählich zum besten Freund des Alkoholikers. Er fühlt sich besser, leichter und beschwingt. Sein Gehirn gaukelt ihm eine höhere Lebensqualität vor, und er meint außerdem, noch alles im Griff zu haben.
Wie wird der Konsum von Alkohol verteidigt?
Gerne wird der vermehrte Konsum von Alkohol mit Ausreden verteidigt, etwa die quälende Schlaflosigkeit der letzten Wochen. An freien Tagen beginnt dann das Trinken bereits zum Mittag oder früher. Warum auch nicht?