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Sind die Republikaner eine Partei?
Die Republikaner (Kurzbezeichnung REP) ist eine 1983 in München von ehemaligen Mitgliedern der CSU gegründete deutsche Kleinpartei. Sie versteht sich selbst als rechtskonservativ und bezeichnet sich auch als „Demokratische Rechte“.
Was ist ein Republikane?
Republikaner steht für: Anhänger der Staatsform der Republik. Anhänger der politischen Theorie des Republikanismus.
Was ist aus der DVU geworden?
Nach dem Beschluss des DVU-Parteitags vom 12. Dezember 2010 fusionierte die DVU zum 1. Januar 2011 mit der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Die fusionierte Partei trug den Namen NPD – Die Volksunion, mittlerweile wieder nur NPD.
Wann wurde die Republikanische Partei gegründet?
Die Republikanische Partei, auch als Republikaner bekannt, wurde am 20. März 1854 in Wisconsin gegründet. Ursprünglich waren die Republikaner sogar liberaler als die Demokraten. Beide große Parteien verzeichnen daher eine längere Geschichte politischer Uneinigkeit, selbst unter den eigenen Befürwortern und Mitgliedern.
Wie profiliert sich die Republikanische Partei im Wahlkampf?
Im Wahlkampf profiliert sich die Republikanische Partei gegen Abtreibung, gegen die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der traditionellen Ehe und gegen weitere Restriktionen beim Waffenbesitz. Auch in ihrem Parteiprogramm von 2008 warben die Republikaner für diese politischen Standpunkte.
Was haben die Republikaner und die Demokraten hervorgebracht?
Große Namen und mehr oder weniger erfolgreiche US-Präsidenten haben sowohl die Republikaner als auch die Demokraten hervorgebracht, genauso wie Skandale und vermeintliche Skandale. In der Gründungsphase der beiden Parteien spielte vor allem ein Thema eine übergeordnete Rolle: die Sklaverei.
Welche politischen Ziele stehen für die Republikaner?
Die politischen Ziele der Republikaner Die Republikaner stehen in erster Linie für Wirtschaftsliberalismus und ein traditionelles Familienbild.