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Was ist ein pustel?

Was ist ein pustel?

Pusteln (Eiterbläschen, Pickel, „Wimmerl“) sind mit Eiter gefüllte, bei Berührung meist schmerzhafte kleine Hohlräume auf der Hautoberfläche. Sie haben eine rote Farbe, wobei die Spitze der Blasen häufig weiß gefärbt ist.

Wie wird man Pusteln los?

Zerdrücke eine oder zwei Aspirin Tabletten, gib etwas Wasser hinzu und mische es zu einer Paste. Trage die Mischung direkt auf den Pickel auf. Lass die Paste so lange wie möglich einwirken und wasche sie anschließend mit kühlem Wasser ab. Der Pickel sollte fast weg sein!

Was sind die häufigsten Ursachen von Pusteln?

Als letzte häufige Ursache von Pusteln zählen Allergien, bei denen der Kontakt mit dem Allergen zu heftigen, entzündlichen Reaktionen der Haut führen kann.

Was verursachen unbehandelte Pusteln?

Unbehandelt verursachen Pusteln nicht selten Entzündungen der Haut, die sich ausbreiten und zu Schäden der Haut – insbesondere auch zu kosmetischen Schäden – führen können. Entscheidend für den Verlauf sind jedoch nicht die Pusteln selbst, sondern ihre Ursache:

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Wie entsteht die Entzündung in der Mitte der Pustel?

Wenn Sie genau hinsehen, entdecken Sie in der Mitte ein Haar. Breitet sich die Entzündung auf das umliegende Gewebe aus, wächst die Pustel zu einem Knoten heran, der bis zu zwei Zentimeter groß werden kann. Dieser Knoten ist prall gespannt, fühlt sich heiß an und schmerzt. Nach einiger Zeit entsteht durch den Eiter ein zentraler Pfropf.

Kann man Pusteln bei Säuglingen und Kleinkindern abgeklärt werden?

Pusteln bei Säuglingen und Kleinkindern sollten umgehend vom Kinderarzt abgeklärt werden. Bei starken Beschwerden, die einer umgehenden Behandlung erfordern, empfiehlt sich der Gang in die Notaufnahme. Kommt es nach einem Insektenstich oder dem Kontakt mit reizenden Stoffen zu Pusteln, sollte der Notarzt eingeschaltet werden.