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Ist Kokosöl schädlich für Katzen?
Ebenso kannst du es ihr ins Futter geben, denn Kokosöl ist keineswegs giftig für Katzen – es ist bekömmlich und eine gute Ergänzung zum Katzenfutter. Wichtig: Wenn du deiner Katze Kokosöl ins Fell reibst, beobachte in der Folge ihr Putzverhalten. In diesem Fall solltest du Kokosöl nicht im Katzenfell anwenden!
Wie oft gibt man Kokosöl ins Hundefutter?
Reibe mehrmals in der Woche je nach Haarlänge des Hundes eine erbsen- bis walnussgroße Menge Kokosöl ins Hundefell. Ihr könnt das Öl auch unters Futter mischen, dann wirkt es von innen gegen Zecken (täglich einen halben TL Kokosöl je 10 kg Körpergewicht).
Warum mögen Zecken kein Kokosöl?
In Kokosöl ist sogenannte Laurinsäure enthalten, die Zecken gar nicht mögen und auf deren Geruch sie stark reagieren. Nehmen sie Laurinsäure auf Hautpartien wahr, meiden sie diese Stellen. Kokosöl eignet sich also toll als Zeckenschutz.
Warum kommt Kokosöl für Katzen zum Einsatz?
Kokosöl für Katzen kommt in folgenden Bereichen zum Einsatz: Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure schmeckt Parasiten gar nicht: Zecken, Flöhe und Milben suchen das Weite, wenn ein Wirt mit Kokosöl-Duft sich ihnen naht.
Was ist Natives Kokosöl für Katzen?
Natives Kokosöl wird oft als natürliches Insekten- und Parasitenrepellent angepriesen, das sich auch als Zeckenschutz für Katzen eignet. Allerdings ist strengstens davon abzuraten, Katzen mit Kokosöl zu behandeln! Es irritiert die Katze, kann ein übermäßiges Putzverhalten bis zur Automutilation auslösen und wirkt nicht gegen Parasiten.
Warum reicht Kokosöl nicht aus?
Sind bereits Würmer vorhanden, reicht Kokosöl nicht aus. Wenden Sie sich bei Verdacht auf Würmer oder Giardien an Ihren Tierarzt, der nach einer Diagnose entsprechende Entwurmungsmedikamente verschreiben wird. Kokosöl enthält von Natur aus viel Laurinsäure, die wiederum eine keimabtötende Wirkung hat.
Was ist das Kokosöl in der Frühzeit des Katzenfutters?
Gelagert wird Kokosöl dunkel und bei Zimmertemperatur, nicht im Kühlschrank. In der Frühzeit des Katzenfutters war es einfach: Dose auf, Futter in den Napf und die Katze war versorgt. Dann tigerte in den frühen 1990er Jahren eine mondäne Kartäuserkatze über die Fernsehbildschirme…