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Wie behandelt man eine Gastroenteritis?

Wie behandelt man eine Gastroenteritis?

Die Mehrheit der Betroffenen wird ohne Medikamente behandelt. Das Wichtigste bei einer Gastroenteritis ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Patienten sollen viel trinken (vor allem Wasser und ungesüßten Tee), um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Was ist eine infektiöse Gastroenteritis?

Eine infektiöse Gastroenteritis, umgangssprachlich als Magen-Darm-Grippe bezeichnet, ist eine Schleimhautentzündung des Magen-Darm-Traktes. Sie kann durch eine Infektion mit Erregern wie Bakterien oder Viren entstehen, aber auch Folge einer Krebsbehandlung sein.

Was ist akute Gastroenteritis?

Die akute infektiöse Gastroenteritis (iGE) ist ein häufiges, meist ambulant erworbenes Krankheitsbild, das mit Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö und Bauchschmerzen einhergeht und nicht selten zur stationären Aufnahme führt.

Wie entsteht eine Gastroenteritis?

Gastroenteritis führt zu Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen. Sie kann durch Viren, Bakterien, Parasiten oder nicht infektiöse Ursachen entstehen. Erfahre heute mehr darüber! Eine Gastroenteritis äußert sich durch eine Entzündung im Magen-Darm-Trakt, die Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und Muskelkrämpfe auslöst.

Wie lange leiden Betroffene unter einer Gastroenteritis?

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Zu Beginn einer Gastroenteritis leiden Betroffene meist unter Übelkeit und Erbrechen. Oft kommen wässriger Durchfall, Bauchschmerzen und -krämpfe hinzu. Wie lange Patienten unter den Beschwerden leiden, ist unterschiedlich. In der Regel legen sich die Symptome nach zwei bis drei Tagen.

Kann eine Gastroenteritis auf die Schulter genommen werden?

Eine Gastroenteritis darf nämlich nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da Erbrechen und Durchfall zu einem Verlust von Flüssigkeit, Elektrolyten und Nährstoffen führen. Wie wird Gastroenteritis diagnostiziert? Um eine Magen-Darm-Grippe zu diagnostizieren, nimmt der Arzt eine Anamnese und körperliche Untersuchung vor.

Welche Untersuchungen helfen bei einer Gastroenteritis?

Weiterführende Untersuchungen sind beispielsweise Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen, in seltenen Fällen eine Endoskopie (Darmspiegelung) oder ein Ultraschall . Die Mehrheit der Betroffenen wird ohne Medikamente behandelt. Das Wichtigste bei einer Gastroenteritis ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.