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Wer kummert sich um herumstreunende Katzen?

Wer kümmert sich um herumstreunende Katzen?

Wer sich allerdings auf eigene Faust um herumstreunende Katzen – oder auch Hunde – kümmert, bleibt auf den Kosten womöglich sitzen. Die Streuner gelten nämlich nicht unbedingt als Fundtiere, wie jetzt ein Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen zeigt. (Az.: 4 K 84/15.GI)

Kann man sich eine Katze anschaffen?

Wer sich eine Katze anschaffen will, muss dafür nicht ins Tierheim, sondern kann auch einen Streuner aufnehmen. Allerdings bedarf es hier einiger Geduld und auch Vorsicht – und manchmal klappt das Unterfangen auch überhaupt nicht. Diese Tipps helfen bei der Entscheidung für oder gegen eine streunende Katze. Bild: Shutterstock / Seiji

Wer zahlt für die eigene Katze?

Tierärzte sind nicht gerade günstig. Für die eigene Katze nimmt man die Kosten wohl oder übel in Kauf. Doch wer zahlt, wenn man sich eines kranken Streuners erbarmt und das fremde Tier in Behandlung gibt? Für herrenlose Tiere ist in Deutschland niemand zuständig. Oft kümmern sich Einzelpersonen oder Vereine.

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Ist die Katze kein Herrchen?

Erst wenn Sie sich sicher sein können, dass die Katze kein Herrchen hat, können Sie überlegen, den Streuner aufzunehmen. Eine streunende Katze aufzunehmen, ist keine leichte Entscheidung. Es gilt, Vor- und Nachteile sorgsam…

Kann eine Katze als Fundtier eingestuft werden?

Eine Katze könne nur dann als Fundtier eingestuft werden, wenn sie entweder an einem für Katzen ungewöhnlichen Ort oder einem fremden Ort vorgefunden werde, oder in hilfloser Lage entdeckt würde, so das Gericht. Das sei hier aber nicht geschehen. Die Frau habe die Katzen gar nicht gefunden, sondern eingefangen.

Was erkennen die Katzen auf der Straße?

Dass die Katzen, die uns auf der Straße begegnen, aber einen Besitzer oder eine Besitzerin haben, erkennen wir entweder an einem Halsband, oder an Tätowierungen im Ohr, so Alexandra-Christina Rank.