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Wo kann man am besten Kastanien sammeln?

Wo kann man am besten Kastanien sammeln?

Erst wenn die Kastanien von allein auf den Boden fallen, darf man sie aufsammeln. Unter Bäumen in Wäldern, Dörfern und Städten oder an Alleen und in Parks kann man hingegen bedenkenlos sammeln.

Wo kann man im Saarland Esskastanien sammeln?

In St. Ingbert stehen die Esskastanien in Mischwäldern beispielsweise neben der Buche oder dem Ahorn. Auf der ein oder anderen kleineren Fläche stehen Esskastanien aber auch durchaus für sich, beispielsweise am Glashütter Weiher. „Die Bäume haben ein relativ schnelles Jugendwachstum.

Was ist an Kastanien giftig?

Alle Organe sind giftig, besonders die grünen Samenschalen und unreifen Früchte. Giftig durch: Besonders in grünen Fruchtschalen und Samen befinden sich Saponine. Bei intakter Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts werden die Giftstoffe kaum aufgenommen.

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Welche Art von Kastanie ist essbar?

Um Kastanien selber zu sammeln und zuzubereiten ist es aber wichtig, die richtige Art zu erkennen, denn nicht jede Kastanie ist essbar! Nur die Edel- oder Esskastanie (Castanea sativa) und die daraus gezüchteten Sorten, die besonders geschmackvolle Früchte tragen und meist als Maronen, Maroni oder Marroni bezeichnet werden, sind genießbar.

Wie sehen essbare Kastanien aus?

Essbare Kastanien (Maronen) sehen anderen aus: Sie laufen zu einer Seite spitz zu und haben an der Spitze einen pinselartigen Bausch. Die Form der Maronen ist eher flach und spitz, die Form der Rosskastanien eher rund.

Was sind die essbaren Kastanien bei uns?

Dafür kommen andere Kastanien in Betracht, die natürlich auch jetzt im Herbst ihre Reife erreicht haben. Die bekanntesten essbaren Kastanien sind bei uns die Edelkastanie und die Marone. Letztere ist eine speziell gezüchtete Edelkastanie, die vor allem an ihrem besonders aromatischen Geschmack erkennbar ist.

Kann man Kastanien selbst sammeln?

Kastanien selbst sammeln. Auch Edelkastanien und Maronen sind roh nicht zum Verzehr geeignet. Lediglich das Fruchtfleisch ist genießbar, deshalb muss es mittels Wärme von der braunen Hülle getrennt werden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, im Kochtopf oder im Backofen.

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