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Welche Entwicklungsstörungen entstehen bei Pferden?
Durch Entwicklungsstörungen des Knorpels und seiner knöchernen Unterlage entstehen lose Knorpelstückchen (freie Fragmente) und deutlich an der Gelenkfläche hängende, teilweise abgelöste Knorpelfetzen. Die OCD entsteht also während der Wachstumsphase. Die Halswirbelsäule des Pferdes wird von sieben Halswirbeln gebildet.
Wie ist die jährliche Wachstumsrate ermittelt?
Sind beispielsweise die Umsätze aus dem Jahr 2017 und 2020 bekannt, kann die jährliche Wachstumsrate grundsätzlich ermittelt werden. Das Ergebnis der CAGR-Berechnungen ist eine Prozentangabe, die aussagt, wie stark der betrachtete Wert im Durchschnitt pro Jahr gestiegen ist. Die betrachtete Größe ist dabei flexibel.
Was sind die charakteristischsten Merkmale der Pferde?
Eines der charakteristischsten Merkmale der Pferde ist die Reduktion der Zehenanzahl. So haben alle heute lebenden Arten nur mehr eine funktionale Zehe (Monodaktylie).
Wie lange dauert die Wachstumszeit bei spätreifen Pferden?
Im fünften Lebensjahr können dann noch einige Zentimeter dazu kommen, so dass die meisten Pferde mit einem Alter von sechs Jahren ausgewachsen sind. Bei spätreifen Pferden verzögert sich die Wachstumszeit.
Wie kommt es bei jüngeren Pferden zustande?
Bei jüngeren Pferden (Jährling) kommt die Kompression oft nur zustande, wenn der Hals gebeugt oder gestreckt wird und dadurch mehr Stress auf die Zwischenwirbelbereiche ausgeübt wird, meist zwischen dem 3. und 4. oder 4. und 5. Halswirbel. Es handelt sich also um eine dynamische (nur unter Bewegung) ausgelöste Kompression.
Was ist die Halswirbelsäule des Pferdes?
Die Halswirbelsäule des Pferdes wird von sieben Halswirbeln gebildet. Jeder dieser Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper, dem Wirbelbogen und den Wirbelfortsätzen. Gemeinsam bilden die Wirbelkörper und Wirbelbogen den Wirbelkanal. Zwischen den einzelnen Wirbelkörpern befinden sich die Zwischenwirbelscheiben.
Was ist die spinale Ataxie bei Pferden?
Die spinale Ataxie wird auch Wobblersyndrom bei Pferden genannt. Man bezeichnet es als Wobblersyndrom, weil viele Pferde unter Belastung einen wackeligen (wobbly) Gang zeigen.