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Was ist der Umgang mit angstlichen Pferden?

Was ist der Umgang mit ängstlichen Pferden?

Der Umgang mit ängstlichen, nervösen, schreckhaften und panisch reagierenden Pferden ist geprägt von erhöhter Gefahr für den Menschen. Manche Pferde reagieren nervös, ängstlich, schreckhaft und panisch in bestimmten Situatonen, nämlich dann, wenn schlechte Erfahrungen zur Verknüpfung mit dem aktuellen Erlebnis führen.

Welche Medikamente werden bei Pferden eingesetzt?

Bei Pferden spielt das körpereigene Anti-Stress-Hormon Cortisol eine tragende Rolle. Zunächst wird im Gefahrenfall mittels einer Reaktionskette im Gehirn – über das Nervensystem – dem Nebennierenmark signalisiert, Adrenalin auszuschütten. Der Blutdruck, Puls und die Muskelaktivität steigen an und die Darmtätigkeit wird gehemmt.

Warum fühlt sich Dein Pferd immer weniger sicher bei dir?

Da Du immer öfters Angst, und immer weniger Sicherheit ausstrahlst, fühlt sich Dein Pferd natürlich nicht mehr sicher bei Dir. Und hier entsteht das nächste, und wohlmöglich eigentliche Problem: Dein Pferd verliert sein Vertrauen in Dich, übernimmt die Leittierfunktion, und achtet immer weniger auf Dein Verhalten.

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Was findest du bei den Pferdefreunden?

Und bei den Pferdefreunden findest Du ein tolles Interview mit Tania und Babette von Wege zum Pferd samt Tipps, wie Du Deine Angst beim Reiten überwinden kannst! Daneben gibt es noch ein weiteres Problem, das Angst entstehen und Pferde ängstlichen werden lässt: Loben in Angst-Situationen.

Wie beginnen sie mit dem Halten von ihrem Pferd?

Beginnen Sie im Halten mit einem ausgestreckten Arm oder Bein. Bleibt Ihr Pferd ruhig, probieren Sie das Gleiche im Schritt, Trab und Galopp. Später nehmen Sie eine Gerte mit Flatterband in die Hand. Bleibt Ihr Pferd in allen Situationen entspannt, versuchen Sie, vom Sattel aus Gegenstände von der Bande zu greifen.

Was sind die Grundlagen im Umgang mit Pferden?

Eine DER Grundlagen im Umgang mit Pferden lautet darum immer: Währet den Anfängen! Lasst es erst gar nicht so weit kommen. Aber das ist überhaupt nur dann möglich, wenn man zum einen die ersten Reaktionen des Pferdes bemerkt und richtig zu deuten weiß, und zum anderen]