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Wie kann man eine KHK heilen?
Eine Heilung der KHK ist nicht möglich. In der Regel lassen sich jedoch die Symptome, zum Beispiel die Angina pectoris, wirkungsvoll behandeln und Folgeerscheinungen wie der Herzinfarkt, erfolgreich vermeiden. Dadurch haben viele Patienten eine ähnliche Lebensqualität wie Gesunde.
Ist Herzschwäche eine Behinderung?
Wenn Sie infolge der Herzerkrankung besondere Einschränkungen hinnehmen müssen, besteht die Möglichkeit einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Auch wenn für Sie der Begriff vielleicht abschreckend klingt, hat ein solcher Ausweis wichtige Vorteile, auf die Sie nicht verzichten sollten.
Wie hoch ist die normale Pumpleistung des Herzens?
Das gesunde Herz eines erwachsenen Menschen pumpt in Ruhe etwa 5 bis 6 Liter pro Minute. Bei einer körperlichen Belastung steigt dieses Herzminutenvolumen auf 20 bis 25 Liter.
Was ist der Verdacht auf chronische ischämische Herzkrankheit?
Der Verdacht auf die chronische ischämische Herzkrankheit ergibt sich oft bereits aus der Anamnese. Typisch sind Beschwerden über Brust- und Herzschmerzen, die sog. pektanginösen Beschwerden. Familienanamnese kann bei der Diagnose ebenfalls hilfreich sein, da sie dem Arzt eine Aussage über die genetische Prädisposition liefert.
Wie wird die ischämische Herzkrankheit diagnostiziert?
Eine weitere Methode, die chronische ischämische Herzkrankheit zu diagnostizieren ist das Elektrokardiogramm (EKG). Neben dem Ruhe-EKG, das zur Basisdiagnostik der Erkrankung gehört, werden in der Regel auch ein Langzeit-EKG und ein Belastungs-EKG durchgeführt.
Wie behandeln wir Patienten mit chronischer ischämischer Herzkrankheit?
Im Fachbereich für Kardiologie der MEDICLIN Fachklinik Rhein/Ruhr behandeln wir Patienten mit chronischer ischämischer Herzkrankheit in der postakuten Phase nach Ihrem Aufenthalt im Krankenhaus. Unsere personelle und medizintechnische Ausstattung erlaubt uns eine rehabilitationsspezifische Diagnostik und Nachbehandlung.
Wie wird die Entstehung der chronischen ischämischen Herzkrankheit gefördert?
Die Entstehung der chronischen ischämischen Herzkrankheit wird in den meisten Fällen durch die bekannten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefördert. Zu diesen gehören Rauchen, Übergewicht, Hypertonie, Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie und Hyperlipoproteinämie.