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Was tun wenn Pferd Zusatzfutter nicht frisst?
Oft hilft es schon, wenn man das gewohnte Mischfutter zunächst als Grundlage verwendet und ganz langsam in kleinen Dosen das neue Futter oder die Mischung beimengt. Wie bei einem kleinen Kind wird auch das Pferd mit seinem feinen Riechorgan den Betrug merken und erst mal alles stehen lassen.
Wie bekommt man Medikamente ins Pferd?
Am einfachsten ist es, wenn Sie die Tabletten in das Kraftfutter, wie z.B. Pferdemüsli, mischen. Werfen Sie nach der Fütterung einen Blick in die Futtertraufe und vergewissern Sie sich, dass Ihr Pferd die Tabletten gefressen hat.
Was ist wichtig für die Gesundheit der Pferde?
Für die Gesundheit der Pferde ist eine andere Art von Futter noch wesentlich wichtiger als das Saftfutter Gras: das Raufutter. Zum Raufutter gehören Heu (getrocknetes Gras) und Stroh (getrocknete Getreidehalme).
Was Pferde fressen und was sie nicht fressen dürfen?
Was Pferde fressen und was sie nicht fressen dürfen. Zum Saftfutter zählen auch einige andere Futtermittel, von denen Du bestimmt weißt, dass sie von Pferden gemocht werden. Am bekanntesten sind hier Möhren (Mohrrüben, Karotten) und Äpfel. Möhren und Äpfel sollten Pferde immer nur in kleineren Mengen bekommen.
Wie viel Futter kann ein Pferd fressen?
Ein Pferd kann ein bis zwei Hände des Futters (Trockenmasse) pro Tag fressen, wobei natürlich der körperliche Zustand und die tägliche Arbeit individuell berücksichtigt werden müssen. Für leichtfuttrige Tiere oder Pferde mit Stoffwechselkrankheiten sind Zuckerrüben nicht geeignet. Gerade jetzt im Winter sind Pferde ganz heiß auf Obst & Gemüse.
Was ist bei der Pferdefütterung wichtig?
Bei der Pferdefütterung wird grundsätzlich zwischen Rau-, Saft- und Kraftfutter unterschieden. Raufutter wie Heu und Gras ist aufgrund des hohen Anteils an kaufähigem und pflanzlichem Material ein wichtiger Bestandteil der Fütterung, da der Rohfasergehalt als Energielieferant reichlich Ballaststoffe für eine einwandfreie Verdauung liefert.