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Was tun bei Ekzemerpferden?

Was tun bei Ekzemerpferden?

Essigwasser. Essigwasser in einer Mischung aus Wasser und Haushaltsessig in einem Verhältnis von 9:1 soll durch seine Juckreiz stillende und gleichzeitig kühlende Wirkung beim Sommerekzem helfen.

Wann beginnt das Sommerekzem?

Sommerekzem beim Pferd. Die Temperaturen steigen, die ersten Insekten sind unterwegs und dein Pferd steht bereits am Lattenzaun und kratzt sich wie wild an Mähne und Schweif. Jedes Jahr im Frühling beginnt die Juckreizphase von neuem und endet meist erst mit dem Wintereinbruch.

Warum kommt Juckreiz beim Pferd auf?

Juckreiz beim Pferd tritt bei vielen Hauterkrankungen des Pferdes auf. Oft ist es sogar eines der Kardinalsymptome einer Erkrankung. Pferde, die an Juckreiz leiden, versuchen die betroffenen Hautbereiche ständig zu scheuern. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht, Baumstämme, Zäune oder Pfähle – nichts ist vor ihnen sicher.

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Wie kann ich den Juckreiz bekämpfen?

Je nach Ursache lässt sich der Juckreiz auf ganz unterschiedliche Weise bekämpfen. Ganz generell können aber immer verschiedene Cremes und Lotions aufgetragen werden, die punktuell Abhilfe schaffen. Bestenfalls enthalten diese beruhigende Kräuter wie Kamille oder Lavendel. Auch Zink ist dafür bekannt, den Juckreiz zu lindern.

Wie erkennen sie den Parasitenbefall beim Pferd?

Erkennen werden Sie den Parasitenbefall definitiv am sehr starken Juckreiz beim Pferd. Es scheuert sich ständig an Mähne und Schweif und wirkt allgemein deutlich unruhiger. Oft treten auch verkrustete Stellen auf, die jedoch ständig wieder aufgekratzt werden.

Wie vermeiden wir Pilzbefall bei Pferden?

Bei Pilzbefall oder parasitenbedingten Hautjucken sollten unbedingt vom Tierarzt die entsprechenden Mittel gegeben werden. Um einen weiteren Befall durch Hautparasiten zu verhindern, ist es sinnvoll, das Immunsystem und den Hautstoffwechsel des Pferdes zu stärken.