Menü Schließen

Wie kannst Du Dein Pferd bei der Bodenarbeit bewegen?

Wie kannst Du Dein Pferd bei der Bodenarbeit bewegen?

Um Dein Pferd bei der Bodenarbeit in alle Richtungen bewegen zu können, ist es sinnvoll ihm beizubringen auf ein kleines Zeichen hin die Vor- und die Hinterhand gezielt zu verschieben. So kannst Du es dann nicht nur vorwärts und rückwärts schicken, sondern auch entsprechend nach rechts und links positionieren.

Wie lange bewegen sich Pferde in freier Wildbahn?

In freier Wildbahn bewegen sich Pferde 15 bis 16 Stunden im Schritt beim Grasen vorwärts. Daher sollte so viel Bewegung möglich sein, wie das Pferd selbstständig machen möchte. Reitest du, solltest du so oft trainieren, dass die Mukulatur die gestellten Anforderungen erfüllen kann.

Was musst Du beachten, wenn Dein Pferd bedroht ist?

LESEN SIE AUCH:   Was gibt es fur verschiedene Marktformen?

Damit sich Dein Pferd von Dir nicht bedroht, sondern in Deiner Gegenwart sicher und wohl fühlt, musst Du nur ein paar wenige, aber dafür entscheidende Dinge beachten: Du solltest Dich in der Gegenwart Deines Pferdes stets ruhig und bedacht bewegen. Dazu gehört auch, dass Du mit ruhiger jedoch bestimmter Stimme redest.

Wie geht es mit der Hand gegen den Pferdehals?

Drücke in dem Fall mit der einen Hand etwas gegen den Pferdehals und erhalte diesen leichten Druck aufrecht, bis das Pferd nachgibt (auch wenn es nur einen Millimeter ausweicht). Warte dann kurz ab, ehe du die dem Pferd nochmals die gleichen Hilfen gibst, bis es erneut nachgibt und ausweicht.

Wie führst du dein Pferd an?

Du führst dein Pferd 10 Schritte vorwärts und hältst an. Dann führst du 9 Schritte vorwärts und hältst an. Das machst du, bist du bei einem Schritt angekommen bist und zählst anschließend wieder hoch. Kleiner Tipp: Achte darauf, wie dein Pferd anhält.

LESEN SIE AUCH:   Wo leben Kaninchenkauze?

Wie sollte Dein Pferd gebogen sein?

Dein Ziel sollte sein, dass sich dein Pferd ordentlich biegt und nicht mit der Hinterhand ausweicht. Auch sollten die gebogenen Linien, die dein Pferd um die Hindernisse macht, regelmäßig und gleich groß sein und keine eckigen Eierpflaumen.

Wie wechselt das Pferd die Führung?

Deshalb gilt auch beim Handwechsel: „Erst wechselt die Führung, dann wechselt die Biegung!“ Meint: Erst wird das Pferd über die Richtung, in die es gehen soll informiert – vor allem anhand der neuen Blickrichtung des Reiters, durch die er sich in die Bewegungsrichtung mitdreht und sein Gewicht entsprechend verlagert.