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Ist Pferdepfleger ein Beruf?
Pferdepfleger und Pferdepflegerin betreuen Pferde in einem Zuchtbetrieb, Reitzentrum oder Rennstall. Ihr Arbeitstag beginnt sehr früh und endet manchmal spät. Ihre Arbeiten: Sie füttern und tränken die Pferde (2x täglich), misten ihre Boxen aus, striegeln sie, pflegen ihre Hufe, satteln und zäumen sie für Reitstunden.
Was muss man als Pferdepfleger machen?
Berufsbild PferdepflegerIn Ihre Arbeiten: Sie füttern und tränken die Pferde, misten, striegeln, pflegen Hufe, satteln und zäumen für Reitstunden. Sie sorgen dafür, dass jedes Pferd täglich Bewegung hat. Manchmal reiten sie selbst aus.
Welche Pflegemittel gibt es für Pferde?
Ein regelmäßiges, intensives Putzen mit einem Gummistriegel, die Verwendung eines Zackenstriegels im Fellwechsel und das Bürsten mit einer Kardätsche halten in der Regel jedes Pferdefell sauber und gepflegt. Bei Pferden, die auch im tiefsten Winter gefordert werden, kann sich der Griff zur Schermaschine lohnen.
Was mach ich wenn ich pferdewirt bin?
Pferdewirte und Pferdewirtinnen der Fachrichtung Pferdehaltung und Service gewährleisten die artgerechte Haltung von Pferden. Sie beschaffen Futtermittel, organisieren die Stall- und Weidehaltung und bewegen die Tiere. Zudem beraten, unterstützen und unterweisen sie Kunden in allen Belangen der Pferdehaltung.
Was muss eine pferdewirtin machen?
Sie prüfen und beurteilen Pferde für verschiedene Zwecke, bilden Pferde und Reiter/innen aus und bereiten sie z.B. auf Turniere vor. Pferdewirte und Pferdewirtinnen beraten darüber hinaus Kunden und unterweisen sie im Umgang mit Pferden.
Wie ist die Zahl der Berufe rund um Pferd und Reiter erweitert?
Die Zahl der Berufe rund um Pferd und Reiter wurde vor allem in den letzten Jahren stark erweitert. Neben bekannten, traditionellen Pferdeberufen gibt es einige neue, aussichtsreiche Berufsbilder, Zusatzqualifikationen und Spezialisierungen. Vielen Berufen geht der Pferdefreund im Haupterwerb nach.
Was sind die Aufgaben eines Pferdewirts?
Die Hauptaufgaben eines Pferdewirts sind das Versorgen, Pflegen, Bewegen und Ausbilden von Pferden sowie die Führung eines Pferdebetriebs mit allen dazu gehörenden Aspekten wie Maschinenpark, Betriebsorganisation oder Unfallverhütung.
Wann sollte das Pferd geputzt werden?
Das Pferd sollte nach Möglichkeit immer nur dann geputzt werden, wenn es trocken ist. Durch das Putzen eines nassen Pferdes reibt man den Dreck und Staub nur noch tiefer in das Fell hinein. Mit einem Schweißmesser und Stroh trocknet man ein Pferd am schnellsten. Durch das Wälzen massieren sich Pferde ihr Fell selbst.
Wie kannst du die Ausbildung zum Tierpfleger machen?
Die Ausbildung zum Tierpfleger kannst du mit drei verschiedenen Schwerpunkten machen: In Forschung und Klinik, in der Zootierpflege und in Tierheim- und Pensionstierpflege. Je nach Art und Ort deiner Ausbildung werden also auch die Lerninhalte und Schwerpunkte unterschiedlich sein.