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In was verwandeln sich Raupen bevor sie Schmetterlinge werden?

In was verwandeln sich Raupen bevor sie Schmetterlinge werden?

In der Regel folgen dem 1. Larvenstadium noch vier Häutungen, bevor sich die Raupen verpuppen und schließlich in den Falter verwandeln.

Warum gibt es die Metamorphose?

Es gibt Arten, welche sich vor der Phase des ausgewachsenen Tieres verpuppen müssen. Hierbei spinnt die Larve aus ihren Drüsen einen Kokon um sich herum, in dem sie weiter ausreift. Es stellt den ausschlaggebenden Prozess der Metamorphose dar, denn das Tier verändert sich nun komplett in seiner Gestalt und Farbe.

Wie geht es mit der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling?

Es geht dabei um die wissenschaftliche Erforschung der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling. Im Zuge der Forschung konnte festgestellt, dass im absterbenden Raupenkörper völlig neuartige Zellen, die Imagozellen (sie tragen das Bild des Neuen in sich), entstehen.

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Warum brauchen Schmetterlinge nur Nektar?

Die Metamorphose ist letztlich eine erfolgreiche Strategie, weil die jungen und die ausgewachsenen Insekten unterschiedliche Nahrung fressen. Raupen ernähren sich von nährstoffreichen Blättern, um Energiereserven für ihre Metamorphose anzulegen. Viele Schmetterlinge brauchen hingegen nur Nektar (im Wesentlichen zuckerhaltiges Wasser).

Wie wird der Körper der Schmetterlinge unterteilt?

Unterteilt wird der Körper in Kopf (Caput), Brust ( Thorax) und Hinterleib ( Abdomen ). Beim Kopf der Schmetterlinge sind die Fühler, die Augen und bei den meisten Arten die Mundwerkzeuge mit dem Saugrüssel sehr auffällig, am Thorax sind die meist großen und sehr zarten Flügel aufgehängt, welche die gesamte Gestalt der Falter dominieren.

Wie entwickeln sich Schmetterlinge während ihres Lebens?

Schmetterlinge durchlaufen während ihres Lebens einen Zyklus mit ungewöhnlichem Gestaltwandel: Aus Eiern entwickeln sich flugunfähige „ Raupen “, die sich durch Formveränderung fortbewegen und unter intensiver Nahrungsaufnahme erheblich wachsen. Dabei wechseln sie meistens mehrfach ihre Haut gegen eine größere („Häutung“).

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