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Wie sehen die Eier von der Nacktschnecke aus?

Wie sehen die Eier von der Nacktschnecke aus?

Die Antwort darauf ist relativ einfach: Bei den Eiern insbesondere von Nacktschnecken handelt es sich meist um kleine weiße bis leicht gelbliche Kügelchen. Die Größe eines einzelnen Eis entspricht in etwa der eines Stecknadelkopfes. Häufig liegen mehrere dieser Minikugeln in kleinen Klumpen lose beieinander.

Wo legt die Nacktschnecke die Eier ab?

Für ihre Eiablage bevorzugen Nacktschnecken bestimmte Plätze. Sie legen ihre Eier zum Beispiel gern unter Pflanzkübeln, unter der Regentonne, in Ritzen und Spalten im Gartenboden, in Erdlöchern oder auch am Wegesrand unter lockeren Steinen ab.

Wie unterscheiden sich die weißen Eier von farbigen Eiern?

In einem Bereich unterscheiden sich die weißen von den farbigen Eiern in jedem Fall – nämlich in der Schalenhärte. Die braunen und grünen Eier sind etwas stabiler als die weißen, den letztere verfügen über einen geringeren Kalkanteil.

Sind braun und grüne Eier besser zu farbigen Eiern?

Die braunen und grünen Eier sind etwas stabiler als die weißen, den letztere verfügen über einen geringeren Kalkanteil. Wer also seinen Einkauf gerne mit dem Fahrrad heimtransportiert oder zum Frühstück mit Vorliebe ein weich gekochtes Ei genießt, greift besser zu farbigen Eiern.

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Ist die Farbe der Eierschale verantwortlich für die Eierfärbung?

Rund um die Farbe der Eierschale kursieren viele Gerüchte. Manchmal wird behauptet, die Farbe des Hühnergefieders sei für die Eierfärbung verantwortlich. Immer wieder hört man auch, dass man die Schalenfarbe an den Ohrläppchen der Hennen erkennen kann. Oder hängt sie doch mit der Ernährung der Hühner zusammen? Klingt alles ziemlich kurios.

Welche Vogelarten haben weiße Eierschalen?

Unter den Vogelarten können sich insbesondere Höhlenbrüter wie Spechte und Bienenfresser schlicht weiße Eierschalen leisten, denn im Baumstamm oder Erdreich sind solche Gelege gut verborgen. Eier mit der Grundfarbe oliv oder braun sind in offenen Nestern generell unauffälliger und besser geschützt vor Prädatoren.