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Wann wird trockener Husten gefahrlich?

Wann wird trockener Husten gefährlich?

Lang anhaltender, trockener Husten ist auf Dauer nicht nur nervig und zermürbend, sondern tatsächlich ein ernst zu nehmendes Symptom, welches näher untersucht werden sollte. Deshalb gilt: Wenn Sie nach einem überstandenen Infekt länger als sechs bis acht Wochen weiter husten, suchen Sie bitte zeitnah einen Arzt auf.

Ist Husten schädlich für die Lunge?

Meist beginnt es mit nervigem Niesen und fiesem Kratzen im Hals, dann kommt der Reizhusten. Doch Viren können weitaus mehr anrichten: Aus dem Husten kann eine Bronchitis oder sogar eine gefährliche Lungenentzündung werden.

Ist ein trockener Husten eine Erkältung?

Bei einem unproduktiven Husten hingegen – zu dem ein trockener Husten gezählt wird – ist die Erkrankung (noch) nicht mit dem Auswurf von Schleim verbunden. Ist eine Erkältung die Ursache für einen trockenen Husten, kann sich dies jedoch schnell ändern.

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Was ist für einen trockenen Husten verantwortlich?

In schweren Fällen ist der trockene Husten für einen Leistenbruch oder Zwerchfellbruch verantwortlich. Eine andere Folgeerscheinung ist die Hustensynkope, die bei den Erkrankten zu Ohnmacht durch Hustenanfälle führt. Anlass dafür ist eine Verkrampfung des Zwerchfells, wodurch es zu einer Behinderung des Blutrückflusses in Richtung Herz kommt.

Wie lange dauert ein trockener Husten?

Trockener Husten kann aber auch ein eigenständiges Krankheitsbild darstellen. Solange die Symptome nicht länger als ein bis zwei Wochen anhalten oder eine deutliche Verschlechterung eintritt, bedarf ein trockener Husten keiner weiteren Nachsorge.

Was sind trockene Hustenanfälle?

Die dabei häufig auftretenden Hustenanfälle klingen meist bellend und hart. Der trockene Reizhusten tritt zumeist zu Beginn einer Erkältung auf, wandelt sich dann aber im Verlauf zu einem normalen Husten mit Auswurf.