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Welche Eigenschaften hat ein Regenwurm?

Welche Eigenschaften hat ein Regenwurm?

Eigenschaften. Regenwürmer sind blind, taub und stumm, haben keine Arme und Beine. Dafür aber jede Menge Muskeln, mit deren Hilfe sie schnell kriechen können. Das geht so: Erst bewegt der Wurm seine Ringmuskeln, dadurch wird sein Körper dünn und lang.

Welche Klasse ist der Regenwurm?

Gürtelwürmer
Regenwürmer/Klasse

Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta). Sie gehören innerhalb des Stammes der Ringelwürmer (Annelida) zur Klasse der Gürtelwürmer (Clitellata). Weltweit waren 2008 etwa 670 Arten der Regenwürmer (der Familie Lumbricidae) bekannt.

Wie schwer kann ein Regenwurm werden?

Er wird um die 50 Zentimeter lang, hat einen Durchmesser von bis zu 16 Millimetern, und wiegt circa 50 Gramm: der badische Riesenregenwurm (Lumbricus badensis). Unter den 49 bekannten Regenwurmarten in Deutschland ist er der Exot.

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Was für eine Gattung sind Regenwürmer?

Gemeiner Regenwurm

Stamm: Ringelwürmer (Annelida)
Ordnung: Wenigborster (Oligochaeta)
Familie: Regenwürmer (Lumbricidae)
Gattung: Lumbricus
Art: Gemeiner Regenwurm

Wie lange gibt es Regenwürmer?

Abb. 1: Ökologische Gruppen der Regenwürmer

Vertikalgrabende Streubewohner
Grösse meist gross, 15-45 cm lang klein, meist 2-6 cm lang
Ernährung ziehen grosse Pflanzenteile in die Wohnröhren kleine Pflanzenteile auf dem Boden
Vermehrung begrenzt stark
Lebensdauer lang, 4-8 Jahre kurz, 1-2 Jahre

Wie intelligent ist ein Regenwurm?

Regenwurm ist lernfähig So einfach ausgestattet er ist, der Regenwurm folgt nicht nur blind seinem Instinkt. Darwin stellte fest, dass der Regenwurm einen «gewissen Grad an Intelligenz» aufweist und dies überraschte ihn mehr «als irgendetwas anderes in Bezug auf die Würmer».

Ist die Bezeichnung „Regenwurm“ umstritten?

Die Herkunft der Bezeichnung „Regenwurm“ ist umstritten. Einer Ansicht zufolge soll er auf den althochdeutschen Begriff „Regnwurm“ zurückgehen, der sich auf das Verhalten der Würmer beziehe, bei starken Regenfällen die unterirdischen Wohnröhren rasch zu verlassen, um auf der Erdoberfläche dem Wasseranstieg im Oberboden zu entkommen.

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Welche Regenwürmer sind die bekanntesten?

Der Gemeine Regenwurm ist die bekannteste Art. Er kann eine Länge von 30 cm erreichen. Ein größerer Verwandter, der Riesenregenwurm, lebt in tropischen Ländern. Er kann bis zu 300 cm lang werden. Regenwürmer gehören zu den Ringelwürmern.

Welche Art der Regenwurm ist wohl die bekannteste?

Der 9 bis 30 Zentimeter lange Tauwurm oder Gemeine Regenwurm ( Lumbricus terrestris) ist neben dem 6 bis 13 Zentimeter langen Kompostwurm ( Eisenia fetida) wohl die bekannteste einheimische Annelidenart. Die Herkunft der Bezeichnung „Regenwurm“ ist umstritten.

Was sind die geschlechtsreifen der Regenwürmer?

Geschlechtsreife Tiere besitzen im vorderen Körperdrittel einen verdickten, drüsigen Gürtel (= Clitellum), der bei der Fortpflanzung eine Rolle spielt (Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich gegenseitig). Der gemeine Regenwurm ist vorne zugespitzt und erscheint am Hinterende oft abgeplattet.