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Wer hat die Farbe Rot erfunden?
In einer Höhle in Spanien wurde eine Malerei eines Bisons aus der Zeit von 16.500 – 15.000 v. Chr. gefunden, die mit diesem roten Ocker gemalt wurde. Ein weiteres frühes rotes Pigment stammte von Blei-Tetroxid, das in der chinesischen Han-Dynastie verwendet wurde.
Wann entstand die Farbe Rot?
Im Jahr 1826 entdeckte der französische Chemiker Pierre-Jean Robiquet die organische Verbindung Alizarin, den kräftigen Farbstoff der Krappwurzel, dem beliebtesten roten Farbstoff der Zeit.
Wie hoch ist die Anzahl der Kardinäle in der Weltkirche?
Damit steigt die Gesamtzahl der Kardinäle in der Weltkirche auf 226. Dennoch ist die Anzahl derjenigen, die einen neuen Papst wählen dürften, weit geringer: Nur 125 Purpurträger haben die Altersgrenze von 80 Jahren noch nicht erreicht und wären somit in einem Konklave wahlberechtigt.
Was sind Ausmischungen von Rottönen ins Schwarze und graue?
Ausmischungen von Rottönen ins Schwarze und Graue ergeben die Tertiärfarbe des Braunrot oder genannten Nuancen. Dieses „gebrochene Rot“ kann die gesamte Breite von gelbstichigen bis zu purpurnen Farbtönen umfassen. Ostwald nannte das eine Verschwärzlichung des reinen Farbtons.
Kann der Kardinal in seiner eigenen Kirche begraben werden?
Der Kardinal besitzt das Recht, in seiner eigenen Kirche begraben zu werden, er kann überall in der Welt das Bußsakrament spenden, er darf bei Verfehlungen gegen das Kirchenrecht nur vor das Gericht des Papstes gezogen werden und den Ort zur Zeugenvernehmung selbst bestimmen.
Wer kann also prinzipiell Kardinal werden?
Jeder geweihte Priester kann also prinzipiell Kardinal werden, was durchaus vorkommt: So war zum Beispiel der deutsche Kardinal Walter Brandmüller zum Zeitpunkt der Bekanntgabe seiner Aufnahme ins Kardinalskollegium lediglich Priester – wurde dann aber kurz vor seiner Kardinalserhebung zum Bischof geweiht.