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Welche Asselarten gibt es?

Welche Asselarten gibt es?

Es gibt etwa 10.000 bekannte Assel-Arten. Beschränken wir uns auf die Landasseln, so sind es immer noch 3.500 verschiedene Asseln.

Wann findet man Asseln?

Lebensweise. Der Panzer besteht zwar aus Chitin, bietet jedoch keinen Schutz vor Austrocknung. Die Tiere sind daher vor allem im Sommer nachtaktiv und verstecken sich tagsüber unter Steinen, Rinde, Laub oder anderem Material, um nicht auszutrocknen. Im Frühjahr oder Herbst sind die Asseln auch am Tag deutlich aktiver.

Können Asseln sehen?

Asseln sehen nicht so scharfe Bilder wie wir, aber sie können Bewegungen sehr viel besser wahrnehmen und entsprechend schnell reagieren.

Wo kann man Asseln finden?

Lebensraum. Die Kellerassel lebt im direkten Einzugsgebiet der für sie typischen Nahrung. Ein häufiges Vorkommen befindet sich unter Steinen, in der Streuschicht feuchter Laubwälder und Gebüsche sowie in Kellern, Gärten, Ställen, Gewächshäusern, Komposthaufen und besonders in der Nähe von Totholz.

Was sind die wichtigsten Pilzerkrankungen?

Normalerweise leben sie im Darm, auf den Schleimhäuten oder auf der Haut, ohne zu stören. Die wichtigsten Pilzerkrankungen sind die Aspergillose, die Candida-Mykose und die Kryptokokkose. Die Aspergillose ist eine Mykose, die vom Schimmelpilz Aspergillus fumigatus verursacht wird, den es fast überall gibt.

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Wie verbreitet sich der Pilz über die Blutbahnen?

Von der Lunge oder dem Magen-Darm-Trakt aus verbreitet sich der Pilz über die Blutbahnen im ganzen Körper und verursacht die Kryptokokkose, auch europäische Blastomykose genannt.

Wie entwickeln sich die Wanzen in der Gartenwanze?

Häufig werden auch Ritzen oder Spalte aufgesucht, sodass sich die Wanzen öfter in Häuser und Wohnungen verirren. Wie alle Baumwanzen entwickelt auch die Gartenwanze nur eine Generation pro Jahr. Im späten Frühjahr legen die Weibchen ihre Eier ab. Sie kleben diese in Scheiben oder Streifen an verschiedene Pflanzenteile.

Welche Symptome führen zu Pilzerkrankungen der Haut?

Pilzerkrankungen der Haut führen unter anderem zu diesen Symptomen: rötliche Verfärbungen, die sich zum Teil ringförmig ausbreiten Juckreiz schuppende Haut, später auch rissig Bläschenbildung feuchtes Aufweichen der Haut (z. B. bei Fußpilz in den Zehenzwischenräumen) Haarausfall (bei Pilzerkrankungen der Kopfhaut)