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Warum Mondfühlig?
Der Fortpflanzungsvorteil: Durch das Überangebot an Beute überleben die meisten Jungtiere die Angriffswellen. Vor allem steht der Vollmond im Verdacht, bestimmten Menschen den Schlaf zu rauben. In der Psychologie werden solche Menschen als mondfühlig bezeichnet.
Warum ist der Mond immer anders beleuchtet?
Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel.
Wie wirkt sich Neumond auf den Menschen aus?
Der Neumond wird deshalb mit Gefühlen wie Hoffnung und Motivation assoziiert und steht für das nach vorne Blicken im Leben. Weil der Neumond aber auch ungewohnte Veränderungen bringt, aus der Komfortzone lockt und das Loslassen fördert, kann sich die Phase hin und wieder etwas unsicher oder melancholisch anfühlen.
Was macht der Neumond mit uns?
Der Beginn eines neuen Mondzyklus mit dem Neumond ist dabei von besonderer Bedeutung. Bei Neumond soll eine besonders günstige Zeit für zahlreiche spirituelle Handlungen sein. Vielfach wird der Neumond auch für besonders günstig für das Meditieren angesehen, ebenso für Handlungen von spirituellen Heilern und Sehern.
Warum ist der Mond sichelförmig?
Jeden Monat durchläuft der Mond seine Phasen vom Neumond über eine zunehmende Sichel, den Halbmond bis hin zum Vollmond und zurück. Dieser Phasenwechsel entsteht, weil die Mondkugel immer nur zur Hälfte von der Sonne angestrahlt wird. Neumond ist immer tagsüber und die zunehmende Sichel finden Sie am frühen Abend.
Warum steht der Mond unterschiedlich hoch?
Warum das so ist, hängt mit der Lage der Ekliptik in den Jahreszeiten zusammen. Die Erdachse ist um 23,5 Grad gegen die Ekliptik geneigt. Daher hat die Ekliptik im Laufe eines Jahres verschiedene Höhen am Südhimmel.
Was ist die Dichte von Erde und Mond?
Aber: Wenn diese These zuträfe, müssten Erde und Mond die selbe Dichte aufweisen, da beide aus demselben Material entstanden sind. Die Erde hat aber eine mittlere Dichte von 5,515 [g·cm -3 ], der Mond dagegen aber nur eine solche von 3.340 [g·cm -3 ].
Warum entstand der Mond?
Aufgrund vieler neuer Erkenntnisse geht man heute davon aus, dass der Mond durch Verschmelzung einer die Erde umkreisenden Trümmerscheibe entstand. Sie entstand, als vielleicht 50 Millionen Jahre nach Geburt des Sonnensystems ein etwa marsgroßer (!)
Welche Dichte hat der Mond für den Mond?
Die Erde hat aber eine mittlere Dichte von 5,515 [g·cm -3], der Mond dagegen aber nur eine solche von 3.340 [g·cm -3]. Es ist nun nicht einzusehen, dass am (astronomisch gesehen) gleichen Ort durch irgendeinen Prozess leichtes Material für den Mond ausgesiebt worden ist.
Wie umkreist der Mond unseren Planeten?
D er Mond umkreist unseren Planeten mit einer mittleren Geschwindigkeit von 1,023 [km/s] auf einer elliptischen Bahn, die eine Exzentrizität ( = Abweichung von der Kreisbahn) zwischen 0,044 und 0,067 (variabel durch Störungen der Sonne) aufweist.