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Warum Ehealth?

Warum Ehealth?

Gesundheitsdaten ermöglichen dem Gesundheitswesen und der Forschung medizinischen Fortschritt und bessere Prävention und Behandlung der Patientinnen und Patienten.

Was gehört zu eHealth?

eHealth ist ein Oberbegriff, der die Verwendung digitaler Technologien und Medien im Gesundheitsbereich beschreibt. Hierzu zählen somit alle Informations- und Kommunikationstechnologien, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden.

Wie hat sich die Versorgung in ländlichen Gebieten verbessert?

Zwar hat sich seit Einführung der Bedarfsplanung auch in diesen Gebieten die Versorgung oft deutlich verbessert. Dennoch gibt es weiterhin Allokationsprobleme: Nach wie vor lassen sich Ärzte bevorzugt in städtischen Gebieten nieder und weniger gern in ländlichen Gegenden mit geringer Bevölkerungsdichte und schlechter Infrastruktur.

Welche Überkapazitäten bestehen in der fachärztlichen Versorgung?

Vor allem in den bevorzugten städtischen Regionen und im Bereich der fachärztlichen Versorgung bestehen Überkapazitäten, die durch die Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Versorgungsbereiche noch einmal erhöht werden.

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Wie setzt der GKV-Spitzenverband sich für eine zukunftsorientierte Versorgung ein?

Der GKV-Spitzenverband setzt sich für eine zukunftsorientierte verteilungsgerechte Versorgungsplanung ein. Diese muss neue Formen der Organisation ärztlicher Leistungen ermöglichen, die gesetzlich vorgesehenen Steuerungsmöglichkeiten nutzen und arztergänzende und arztersetzende Versorgungsmöglichkeiten entwickeln.

Wie unterstützen die Krankenkassen die ambulante und stationäre Weiterbildung?

Um die wohnortnahe Versorgung mit Allgemeinärzten und weiteren Fachärzten bedarfsgerecht zu sichern, unterstützen die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und (gesetzliche und private) Krankenkassen seit vielen Jahren die ambulante und stationäre Weiterbildung finanziell und strukturell.