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Was macht man als Onkologe?

Was macht man als Onkologe?

Ein Onkologe ist ein Arzt, der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Er ist mehr als nur eine Person, die Chemotherapien oder andere Behandlungen verschreibt, um Krebs zu heilen oder ihn unter Kontrolle zu bekommen.

Was gehört alles zur Onkologie?

Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.

Wie viel verdient ein Onkologe im Monat?

Onkologe / Facharzt für Onkologie: Das Facharzt für Onkologie Gehalt liegt durchschnittlich bei 6.918 € brutto pro Monat.

Was verdient ein niedergelassener Onkologe?

Sie sind damit grundsätzlich allen anderen Fachärzten gleichgestellt. Für Berufseinsteiger sowie in den ersten fünf Jahren der Tätigkeit ergibt sich ein durchschnittliches Jahresbruttogehalt von etwa 88.200 Euro.

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Was ist eine Onkologie und Was ist die Onkologie?

Was ist ein Onkologe und was ist Onkologie? Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst.

Was ist die Kinderonkologie?

Die Kinderonkologie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Krebs- und Blutkrankheiten und ist ein Spezialgebiet in der Kinder- und Jugendmedizin. Auf kinderonkologischen Stationen werden Kinder zwischen 0 und 18 Jahren betreut. Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen unterscheiden sich von denen bei Erwachsenen.

Wie beschäftigst du dich mit der gynäkologischen Endokrinologie?

In jedem Fall trägst Du eine sehr große Verantwortung, da es bei Komplikationen direkt um mindestens zwei Menschenleben geht. Als Experte in der gynäkologischen Endokrinologie beschäftigst Du Dich mit der Diagnostik und Behandlung von Hormonstörungen.

Was sind die klinischen Fachspezialisten?

Die Klinischen Fachspezialisten nehmen an den internen ärztlichen Weiterbildungen teil und erhalten regelmässig ein Coaching durch die betreuenden Ärzte. Punktuell werden externe Weiterbildungen zur spezifischen fachlichen Vertiefung besucht.

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