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Wer legt türkisfarbene Eier?
Das Eine ist blau oder grünlichblau und färbt, wenn es vorhanden ist, das ganze Ei gleichmäßig ein. Ein Beispiel dafür sind die leuchtend türkisen Eier der Singdrossel.
Wer legt rote Eier?
Im Geflügelhandel angebotene Rotleger stammen überwiegend aus Kreuzungen (Hybriden) von Marans mit Hühnern hoher Legeleistung. Marans sind eine französische Hühnerrasse, die „sehr dunkle schokoladenbraune Eier“ oder „dunkelrotbraune Eier mit dunklen Flecken“ legt.
Was ist an grünen Eiern besonders?
Im Gegensatz zu weißen und braunen Eier, deren Schale innen weiß ist, sind die grünen Eier innen auch grünlich. Grünliche Eier werden von Araucana-Hühnern bzw. Kreuzungen von Haushühnern mit Araucana-Hühnern gelegt. Grüne Eier haben den Ruf, dass sie weniger Cholesterin als herkömmliche Eier enthalten.
Was ist die Eigenschaft der grünen Eier?
Grünleger geben die Eigenschaft, grüne Eier zu legen, an ihre Nachkommen weiter. Das Gen, das für die grüne Farbe verantwortlich ist, vererbt sich dominant. Erst in den späteren Generationen verliert sich die grüne Eifarbe. Kreuzt man Araucanas mit Hühnern, die dunkelbraune Eier legen, dann sind die Nachkommen Olivleger.
Wie geht es mit den Eiern aus?
Von den Eiern selbst geht in aller Regel keine aktive Gefahr aus. Allerdings werden sie immer wieder auch in Nahrungsmittel gelegt, die damit unbrauchbar werden. Und spätestens die daraus schlüpfenden Maden, sowie die sich entwickelnden Käfer oder Falter, können zu erheblichen Beeinträchtigungen des Alltags führen.
Ist die Grüne Eierfarbe vererbt?
Die grüne Eierfarbe ist genetisch bedingt und wird somit vererbt. Wird nun ein Araucana mit einem Huhn einer anderen Rasse gepaart, wird das Grünlegergen definitiv an die Nachkommen und wiederum an deren Nachkommen weitergegeben. Bei anderen Rassen, die oft vermeintlich zu den Grünlegern hinzugezählt werden, ist dies nicht der Fall.
Warum sollte man Insekteneier bestimmen?
Daher lohnt es, bereits die Insekteneier bestimmen zu können. Insekteneier passen zur besseren Tarnung farblich meist zum bevorzugten Ablageort alleinig an der Eifarbe lassen sich Insektenarten nur schwer unterscheiden erst in Verbindung mit Ablageort, Gelegeart etc. lassen sich einzelne Arten vergleichsweise sicher identifizieren