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Welcher Arzt operiert Tarsaltunnelsyndrom?

Welcher Arzt operiert Tarsaltunnelsyndrom?

Welcher Arzt diagnostiziert und behandelt ein Tarsaltunnelsyndrom? Sie können sich am besten entweder an Ihre Hausärztin oder aber direkt an einen Orthopäden wenden. Dieser kann dann die Diagnostik leiten und eine Therapie durchführen.

Wie lange dauert Tarsaltunnelsyndrom?

Der Rehabilitationsprozess nach einer Operation kann bis zu sechs Monate dauern. In manchen Fällen ist eine erneute Operation notwendig, um die Beschwerden der Patienten mit einem Tarsaltunnelsyndrom zu lindern.

Was tun bei Tarsaltunnelsyndrom?

Konservative Therapie: Physiotherapie, Ruhigstellung, Kompression, Eis- oder Salbenverbände, Trainingskarenz, Iontophorese sowie die Einnahme steroidaler Antirheumatika gelten als Möglichkeiten, das Tarsaltunnelsyndrom zu therapieren.

Wie stellt man ein Tarsaltunnelsyndrom fest?

Zur Diagnose des Tarsaltunnelsyndroms wird der betroffene Fuß untersucht, z. B. durch Beklopfen des verletzten oder gequetschten Bereichs unterhalb des Gelenkknochens. Dies erzeugt ein Kribbeln (Hoffmann-Tinel-Zeichen), das sich auf Ferse, Spann oder Zehen ausweiten kann.

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Welcher Arzt bei Schmerzen im Fuß?

Wenn Du unter Fußschmerzen leidest, die über mehrere Tage andauern, solltest Du in jedem Fall einen Termin beim Orthopäden ausmachen. Werden diese nicht behandelt, besteht die Gefahr, dass die Beschwerden sich weiter verschlimmern. Der Orthopäde kann außerdem weiterführende Therapien und Medikamente verschreiben.

Wo verläuft der Tarsaltunnel?

Der Tarsaltunnel hinter dem Innenknöchel dient als Durchtrittsstelle für Nerven und Gefäße in die Fußsohle. Er wird gebildet durch einen Knochenfortsatz am Knöchel und dem Retinaculum flexorum, einem Band, das sich vom Schienbein (Tibia) zum Fersenbein (Calcaneus) erstreckt.

Wo sitzt der Tarsaltunnel?

Der Tarsaltunnel (Canalis malleolaris) ist ein anatomischer Spalt im Bereich des Innenknöchels, der durch einen Knochenfortsatz am Sprungbein und einem straffen bindegewebigen Halteband (Retinaculum flexorum) gebildet wird. Durch den Tarsaltunnel laufen Blutgefäße, Sehnen und der Schienbeinnerv.

Welche Bandage bei Tarsaltunnelsyndrom?

Der Nerv verläuft im Fuß direkt hinter der Achillessehne. Der Nerv verläuft durch den Tarsaltunnel, durch den Blutgefäße, Sehnen und Nerven verlaufen. Bestellen Sie bei ProBrace eine Knöchelorthese, die besonders für das Tarsaltunnelsyndrom geeignet ist.

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Wo befindet sich der Tarsaltunnel?

Der Tarsaltunnel, auch Canalis malleolaris genannt, ist ein knöchern und bindegewebig begrenzter Kanal im Bereich der Innenseite des Sprunggelenks. Er wird von den Innenseiten des Sprungbeins, des Fersenbeins und des Innenknöchels gebildet und vom Retinaculum flexorum komplettiert.

Was bedeutet Tarsaltunnelsyndrom?

Von einem Tarsaltunnelsyndrom (oder hinteren Tarsaltunnelsyndrom) spricht man, wenn der Schienbeinnerv (Nervus tibialis) an einer anatomischen Engstelle – dem Tarsaltunnel – eingeklemmt bzw. gereizt wird. Ursache ist meist eine Verletzung oder eine Überlastung.

Welcher Arzt ist für die Füße zuständig?

Bei Fußproblemen (diabetischer Fuß) kommen Hautarzt, Neurologe, Fußchirurg etc. zum Einsatz, je nachdem, um welchen Bereich es gerade geht. Der letzte Arzt in der Liste ist der Fußchirurg. Er sollte erst zum Zuge kommen, wenn alle anderen Bemühungen nicht gefruchtet haben oder die Fußdeformität zu ausgeprägt ist.