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Unter welchen Umstanden ist die operante Konditionierung als erziehungsmassnahme sinnvoll?

Unter welchen Umständen ist die operante Konditionierung als erziehungsmaßnahme sinnvoll?

Erziehungsmaßnahmen zum Verhaltensaufbau: Positive und/ oder negative Verstärkung können dazu dienen, das erwünschte Verhalten aufzubauen. Erziehungsmaßnahmen wirken nur dann verstärkend, wenn sie den Bedürfnissen des zu Erziehenden entsprechen.

Wo wird die operante Konditionierung angewendet?

Diese Form der Therapie beruht auf Bestrafung durch negative, aversive Reize (z.B. E-Schocks oder Übelkeit erregende Medikamente) und ist vor allem bei problematischen Verhaltensweisen angezeigt, die aus der Sicht der betroffenen Person unmittelbar positive Konsequenzen haben (z.B. Alkoholismus, Drogen, Rauchen.

Was für Konditionierungen gibt es?

Es wird zwischen zwei Arten von Konditionierung unterschieden. Die klassische Konditionierung, die sich mit dem Reiz-Reaktion-Verhalten und der operanten Konditionierung, die sich mit dem Verhalten-Belohnung-Verhaltens auseinander setzt.

Was ist die Kondition?

Die Kondition beschreibt das Zusammenspiel der 5 motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit. Auf welchen Aspekt im Training der Hauptfokus gelegt werden soll, hängt von den Zielen des Sportlers ab. Je nach Sportart müssen unterschiedliche Bereiche betont werden.

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Was bedeutet eine kontinuierliche Verstärkung?

Kontinuierliche Verstärkung bedeutet jedes Mal zu verstärken, wenn das gewünschte Verhalten gezeigt wird. Der Erwerb veränderter Verhaltensweisen erfolgt zwar schnell, die Stabilität ist jedoch gering, d.h. das Verhalten wird schneller wieder verlernt.

Was ist die Wirkung von Verstärkern?

Die Wirkung von Verstärkern. Positive und negative Verstärker (Belohnung und Bestrafung) erhöhen prinzipiell die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten in Zukunft wieder gezeigt wird oder dass es unterlassen wird.

Was ist eine klassische Konditionierung?

Heute spricht man von „klassischer Konditionierung“ und berücksichtigt dabei neben Reflexen auch andere Arten von Reaktionen, die durch gelernte Reize ausgelöst werden können. Mit seinen Arbeiten schuf Pawlow die Basis für eine der bedeutendsten Forschungsrichtungen innerhalb der Lernpsychologie Aufbau des klassischen Experiments: