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Wie wird Blasenschwache diagnostiziert?

Wie wird Blasenschwäche diagnostiziert?

Die Sonografie (Ultraschalluntersuchung) eignet sich als bildgebendes Verfahren, um die dem Beckenboden aufliegenden Organe wie der Harnröhre, der Blase, Gebärmutter und dem Darm sichtbar zu machen. Mögliche Veränderungen in der Lage der Organe, die eine Inkontinenz hervorrufen könnten, werden so entdeckt.

Ist Harninkontinenz eine Diagnose?

Tatsächlich kann die Mehrheit der Harninkontinenzerkrankungen allein durch eine gründliche Anamnese sowie weitere einfache Untersuchungen ausreichend diagnostiziert werden. Die Diagnostik der Harninkontinenz wird in die Basisdiagnostik und die weiterführende Diagnostik unterteilt.

Wer stellt Inkontinenz fest?

Üblicherweise ist das der Urologe oder Gynäkologe, je nach Fall auch der Neurologe. Es folgt dann oft eine genaue Ultraschall-Untersuchung der Harnwege. Dabei lassen sich eventuell Harnsteine, Ausstülpungen der Blasenwand oder Tumoren erkennen und die Struktur der Nieren untersuchen.

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Ist Inkontinenz eine Krankheit?

Dabei ist Inkontinenz weniger eine Krankheit, sondern vielmehr ein Symptom, welches auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein kann. Je nach Ursache, kann eine Inkontinenz verschiedene Formen annehmen und Ausprägungen haben.

Was macht der Arzt bei Inkontinenz?

Der Arzt kann den Spannungszustand der Schließmuskeln überprüfen und bei Männern beurteilen, ob eventuell eine Vergrößerung der Prostata schuld an der Inkontinenz sein könnte. Der Arzt wird außerdem die Nervenfunktion testen.

Welche Faktoren können die Entstehung einer Harninkontinenz fördern?

Eine Reihe von Faktoren kann die Entstehung einer Harninkontinenz fördern oder gar verursachen. Einige dieser Faktoren können willentlich beeinflusst werden. Dazu zählen z. B. Körpergewicht, Aktivität und eine gesunde Lebensweise. Andere Ursachen entziehen sich dem willentlichen Einfluss wie das Alter, das Geschlecht und die Veranlagung.

Was sind die Ursachen für Harninkontinenz?

Depression, Nervosität und Lampenfieber sind oft mitverantwortlich für Harninkontinenz. Auch Probleme in der Beziehung und der Sexualität können auf die Blase gehen. Oftmals hat Harninkontinenz, besonders bei Frauen, keine körperliche Ursache, sondern ist Folge emotionaler Anspannung. 6. Risikofaktor körperliche Belastung

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Welche Faktoren sind für Inkontinenz verantwortlich?

Einer der wesentlichen Risikofaktoren für Inkontinenz ist das Alter. Denn mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper. Für Frauen bedeutet das, dass mit den Wechseljahren der Östrogen-Spiegel sinkt. Das Bindegewebe verliert an Stabilität und Spannkraft. Aus diesem Grund können sich Organe wie Blase oder Gebärmutter absenken.

Welche Gefahren haben Raucher bei Harninkontinenz?

Bei Rauchern kann vor allem der Raucherhusten zur zusätzlichen Belastung des Beckenbodens beitragen. Mit großer Wahrscheinlichkeit stellt allerdings das Rauchen an sich ebenfalls ein Risikofaktor dar. Aber auch physische und psychische Belastungen können zu Risikofaktoren für Harninkontinenz werden.