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Was statt grippostad?

Was statt grippostad?

Alternativen: Gegen Schnupfen abschwellende Nasentropfen ohne Konservierungsmittel zum Beispiel mit dem Wirkstoff Xylometazolin, gegen Kopf- und Gliederschmerzen wie ASS-Brausetabletten oder Ibuprofen-haltige Tabletten oder Kapseln. Außerdem: viel trinken, um festsitzenden Schleim zu verflüssigen.

Warum ist grippostad nicht gut?

„Wirkstoffcocktails wie in Wick MediNait oder Grippostad C belasten den Körper unnötig“, heißt es in dem Warentest-Bericht. Hinzu kommt, dass die Mittel dem Bericht zufolge häufig schleimhautabschwellende Wirkstoffe enthalten, die müde machen und zu Herzrasen führen können.

Ist grippostad sinnvoll?

Die vielverkauften und intensiv beworbenen Kombipräparate wie Grippostad C oder Wick MediNait versprechen, verschiedene Symptome gleichzeitig zu lindern und enthalten daher mehrere Wirkstoffe. Die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest bewerten Kombimittel gegen Erkältungen aber als wenig geeignet.

Was bewirkt Pseudoephedrin in der Leber?

Pseudoephedrin bewirkt eine Abschwellung der Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäute und hat im Vergleich zu Ephedrin eine schwächere Wirkung auf den Blutdruck und die Herzfrequenz sowie wesentlich geringere ZNS-stimulierende Effekte. Pseudoephedrin wird teilweise in der Leber unter N-Demethylierung abgebaut.

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Kann Pseudoephedrin während der Schwangerschaft angewendet werden?

Pseudoephedrin kann die Wirkung von Bluthochdruckmedikamenten abschwächen. Da der Wirkstoff Pseudoephedrin die Plazentaschranke überwinden kann und auch in die Muttermilch übergeht, sollte er während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Ist Pseudoephedrin unerwünscht?

Das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) ist bei Pseudoephedrin dosisabhängig. Besonders bei hoher Dosierung treten verstärkt Nebenwirkungen durch Aktivierung des Sympathikus auf. Solche Pseudoephedrin-Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Schlaflosigkeit,…

Welche Nebenwirkungen haben Pseudoephedrin-Nebenwirkungen?

Besonders bei hoher Dosierung treten verstärkt Nebenwirkungen durch Aktivierung des Sympathikus auf. Solche Pseudoephedrin-Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Harnverhalt und Hautreaktionen wie Ausschläge, Rötung und Juckreiz.