Was ist besonders an Peking-Ente?
Die Peking-Ente ist eine Kreation aus der Ming-Dynastie (1368 bis 1644). Etwa zwei Wochen vor ihrer Schlachtung bekommen die Enten viermal täglich eine besonders gehaltvolle Futtermischung aus Hirse, Mungbohnen und Weizenhäcksel zu fressen.
Was bedeutet nach Peking Art?
Dies ist eine Kunst, die nur von Spezialisten der chinesischen Küche beherrscht wird. An einer speziellen Drahtschlaufe um Flügel und Hals aufgehängt, wird die Ente von allen Seiten mit kochendem Wasser begossen. Diese Prozedur soll die Haut für ein anschließendes Honigbad aufnahmefähiger machen.
Wie kann man die Peking Ente zubereiten?
Die Zubereitung der Peking Ente Die Ente gründlich waschen und falls noch Organe vorhanden sind diese entfernen. Dann die ganze Ente auf eine Glasflasche stülpen und trocknen lassen. Alternativ kann man die Ente zum auch Trocknen aufhängen.
Wie lange dauert die Trocknung der Ente?
Jetzt wird in einer Schüssel die Maltose, der Kochwein und das Wasser vermischt und damit wird die Ente während der Trocknungsphase alle 30 Minuten hauchdünn eingepinselt. Nach ca. fünf Stunden sollte die Haut der Ente trocken und der “Lack” aufgebraucht sein. Wer nicht ganz so geduldig ist, kann diesen Vorgang auch etwas beschleunigen.
Wie lange darf die Ente in Berührung kommen?
Die Ente darf damit nicht in Berührung kommen. Die Garzeit beträgt 90-120 Minuten je nach Grösse der Ente. Nach der Hälfte der Garzeit die Temperatur auf 160 Grad zurückschalten. Die Ente wenden, damit sie von allen Seiten knusprig wird. 4. Die Ente muss nach dem Braten noch etwa 15 Minuten ruhen.
Wie lange dauert die Garzeit der Ente?
Nun den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Ente mit der Brust nach oben auf ein Rost legen. 3. In die Fettpfanne etwas Wasser geben. Die Ente darf damit nicht in Berührung kommen. Die Garzeit beträgt 90-120 Minuten je nach Grösse der Ente. Nach der Hälfte der Garzeit die Temperatur auf 160 Grad zurückschalten.