Inhaltsverzeichnis
Was gibt es auf den Galapagos Inseln?
Hier findet man Haie, Oktopusse, Seelöwen und noch vieles mehr. Diese Insel ist auch als „Mini Galapagos“ bekannt, da man hier fast alle Meeresbewohner sehen kann: Pinguine, Meeresechsen, Seelöwen, Schildkröten und viele mehr. Außerdem ist dieser Spot ein Brutgebiet der Weißspitzen-Haie.
Welche Galapagos Inseln besuchen?
Die drei meistbesuchten Inseln, die du auch problemlos bereisen kannst, wenn du deine Reise selbst organisierst und nicht an einer Galápagos Cruise teilnimmst, sind Santa Cruz, San Cristobal und Isabela.
Wie kommt man zu den Galapagos Inseln?
Alle Touristen der Galapagosinseln müssen per Flugzeug anreisen, entweder ab Quito, oder ab Guayaquil. Eine andere direkte Anreise mit dem Flugzeug, also ab einem anderen Land als Ecuador, ist nicht möglich.
Welche Inseln gehören zu den Galapagos Inseln?
Darüber hinaus gehören rund 100 winzig kleine Inseln zu den Galapagos Inseln, nur 5 der Inseln sind besiedelt. Die Entdeckung der außergewöhnlichen Vulkaninseln erfolgte eher zufällig im Jahre 1535, denn der damalige Bischof von Panama wollte eigentlich nur nach Peru und kam weit vom Kurs ab.
Welche Vögel sind auf den Galapagos Inseln beheimatet?
Auf den Galapagos Inseln sind neben einer riesigen Anzahl an seltenen Vögeln auch die namensgebenden Riesenschildkröten beheimatet. Weitere Säugetiere sind der Galapagos Seelöwe und der Seebär, auch die Galapagos-Reisratten kommen nur auf dem Archipel vor.
Ist das Klima auf den Galapagos Inseln tropisch?
Aufgrund der Passatwinde und des kühlen Humboldt-Stromes ist das Klima auf den Galapagos Inseln trotz der Nähe zum Äquator nicht als tropisch anzusehen. Die Temperaturen sind aber ganzjährig warm und betragen zwischen Dezember und Mai im Durchschnitt 25,5 Grad.
Welche Arten fehlen auf den Galapagosinseln?
Da nur wenige Arten eine Gründerpopulation auf den Inseln etablieren konnten, ist die Artenzusammensetzung auf den Galapagosinseln „disharmonisch“ im Gegensatz zur „harmonischen“ Flora des Festlandes. Es fehlen zum Beispiel die Palmen, Nadelbäume und die Bignoniaceae.