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Wann soll man Spritzen gegen Mehltau bei Weinreben?

Wann soll man Spritzen gegen Mehltau bei Weinreben?

Kommt es an Ihren Weinreben wiederholt zu einem starken Befall, können Sie auch schon vorbeugend Spritzungen vornehmen. Beim Echten Mehltau ist dies schon gleich nach dem Austrieb empfehlenswert, beim Falschen Mehltau kurz nach der Blüte.

Was hilft gegen Falschen Mehltau an Weinreben?

Zur Bekämpfung des falschen Mehltau an Weinreben sollten Sie die betroffenen Pflanzen vorbeugend oder spätestens ab Befallsbeginn mehrfach im Abstand von 8 bis 10 Tagen mit CELAFLOR® Gemüse-Pilzfrei Polyram® WG behandeln.

Wann muss Wein gespritzt werden?

Bis zu zweimal im Jahr – meist im April und im Juli – wird der Wirkstoff zwischen die Rebreihen gespritzt, um die Stöcke frei von störendem Unkraut-Bewuchs zu halten.

Wann müssen zur Trauben gespritzt werden?

wichtigster Behandlungszeitraum: 10 Tage vor der Blüte (meist Ende Mai), Beginn der Blüte (meist Anfang/Mitte Juni) und abgehende Blüte (wenn ca. 80 \% der Blütenkäppchen geöffnet sind) zum Beginn und während der Blüte: alle 7 bis 10 Tage Spritzen von Oidium-Behandlungsmittel, ggf. mit Netzschwefel-Zusatz.

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Was hilft wirklich bei Mehltau?

Welche Hausmittel helfen gegen Mehltau? Milch und Backpulver haben sich zur Bekämpfung und Vorbeugung des Echten Mehltaus bewährt. Mischen Sie Roh- oder Vollmilch mit Wasser im Verhältnis 1:8 und besprühen Sie damit die betroffenen Pflanzen mehrmals die Woche.

Warum vertrocknen Trauben?

Echter Mehltau ist der größte Feind von Weintrauben Der Mehltau sorgt für ein Vertrocknen und Abfallen der Blätter sowie zu einem Vertrocknen infizierter Weintrauben. Besonders ärgerlich: Echter Mehltau überwintert in den Knospen der Weinreben und bricht im nächsten Frühjahr wieder aus.

Warum werden Trauben gespritzt?

Reben und Rebstöcke sind anfällig für viele Schädlinge, Pestizide im Weinanbau daher oft notwendig. Richtig angewendet müssen sie keine kritischen Rückstände zur Folge haben.